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DER TAG, AN DEM DEUTSCHLAND UNTERGING

Nach mehreren Anschlägen in den letzten 5 Jahren im gesamten Bundesgebiet, von Schleswig-Holstein bis Bayern, verursacht durch Raketeneinschläge und Autobomben, erhält ein Deutscher Geheimdienst mit dem Kürzel “Ω” die Gelegenheit, den Urheber durch einen gezielten Luftschlag “auszuschalten”. Der Dienst schlägt hart und präzise zu. Kurz darauf schlagen am Nordufer des Bodensees nahe der Stadt Konstanz die ersten Raketen ein. Noch ist niemand verletzt, aber der Sachschaden beträchtlich.

Im Laufe des Tages erweitert sich der Radius der Einschläge – in Freiburg werden Teile der Altstadt zerstört, in Baden-Baden fällt das Festspielhaus durch einen Volltreffer in sich zusammen. Es gibt die ersten Toten zu beklagen. In den Außenbezirken von Karlsruhe und Stuttgart herrscht Chaos, nachdem mehrere Einfamilienhäuser von Raketen ausradiert wurden. Ein Kindergarten geht in Flammen auf, mehrere 3-6 jährige Kinder sterben noch am Ort des Geschehens.

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The repressed story of the Austrian railway

The express night train from Vienna to Prague was supposed to leave at 23:15. But in the evening of March 11th 1938 at 20:00, thousands of people were pushing each other, squeezing themselves into the train while demanding to depart immediately. Suddenly, the S.A troops showed up with their whips, drunk from victory and eager for revenge. One by one, they went from wagon to wagon, pulling men, women and children back to the platform, leading them to prison (reconstructed and non original version)

This is how George Eric Gedye, a British journalist, described the events in Vienna’s in the evening before the famous “Anschluss”, the annexation of Austria to Nazi Germany.

This was also the evening that changed the history of the Austrian railway company.

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Hava, nagila hava, nagila…….

“Nagila” usw., mit a Bissel “hava” davor, so singt man schon seit Generationen und weiß nicht was dieses “nagila” heißt, wenn man des Hebräischen nicht mächtig ist, oder es nur ungenügend radebrecht wie so viele diasporische Pseudoexilanten obskurer Einwanderungsimpotenz. Aber man spricht Iwrith, jedoch nur mit Punkten, aber zum Tourismus und Falaffel und Miets Tapusim bestellen reichts ja.

Ja, also, was heißt denn nun “nagila” in “Hava nagila hava nagila hava, nagila wäh nismecha”.

Ich jedenfalls, habe mich ein langes Leben lang nicht darum gekümmert und nach dem Motto: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing, fleißig darauflosgebrummt und wars zufrieden. Kundige Philologen der israelitischen Sprache kenne ich so manchen, also zwei, aber gefragt habe ich bisher nicht einen einzigen.

Warum ich jetzt aufsässig wurde und nicht mehr dieses Wort singen will, ohne seine Bedeutung zu kennen, weiß ich nicht, und was mich geritten hat im Wörterbuch nachzusehen ist mir egal. Na klar weiß ich, dass dieses Lied fröhlich ist und zum Tanzen anregt, zur Horah, dem notorischen isralischen Rundtanz, also wird dieses “nagila” ganz zu schweigen von dem “hava” oder dem noch ominöseren “neranena” wahrscheinlich irgendwas mit freuen, jubeln, frohlocken und glücklich sein zu tun haben, wie es auch in Übersetzungen im Internet zu lesen ist, hie und da, was ja nahe liegend erscheint.

Aber

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1 Guy, 60 Languages, Amazing!

A moment before the interview started, Muhamed Mesic was having an oversea conversation with a work colleague in Spanish. “We have some legal issues with the government of Guatemala; they run their affairs there like in Iraq or Syria”, he switches to a perfectly formulated Hebrew and then apologizes: “Sorry for my bad language. I haven’t spoken Hebrew since 2009”. The truth? One cannot notice. Apparently this is how it feels like when you speak more than 60 languages, not including a holding few academic degrees in Law, Judaism, International Relations and Japanology. And all these before even turning 28.

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Aus dem moralischen Hochparterre – Der BBC-Vierteiler “The Promise”

Die TV-Ausstrahlung des BBC-Vierteilers “The Promise” auf Arte, in dem das Ende der britischen Mandatszeit in Palästina und die Gründung des Staates Israel aus Sicht eines Angehörigen der Besatzungstruppen behandelt wird, war als ein aufwendiges TV-Ereigenis im ARTE-Magazin angekündigt worden. Parallel zu den historischen Ereignissen verläuft ein weiterer Erzählstrang, in dem die Enkelin dieses britischen Offiziers 60 Jahre später ihre jüdische Freundin nach Israel begleitet, weil diese dort ihren Militärdienst antreten muß. Diese Parallelontage wird über das Mittel eines soeben aufgetauchten Tagebuchs des Großvaters angestoßen. Peter Kosminski als Autor und Regisseur des Films, hat ein dumpfes, vor latentem Antisemitismus strotzendes Werk geschaffen, dass sich nicht scheut, historische Tatsachen zu verdrehen oder einfach neu zu erfinden. Die Heldin Erin (Claire Foy) stolpert in jugendlicher Selbstgefälligkeit dumm, großäugig und naiv durch das Israel von heute. Sie versteht nichts und benimmt sich wie ihre, das Land kolonialisierenden Vorfahren. Sie verteilt moralische Schulnoten und misst alles, was ihr begegnet, mit dem Maß einer Weltsicht, die sich aus Fernsehen und Hochmut speist. Die kindliche Trotzhaltung der Figur macht eine Identifizierung einfach, denn die scheinbar moralischen Sieger haben die volle Sympathie der Figur, des Autoren und des Regisseurs. Das Erin irgendwann Sex mit einem israelischen Friedensaktivisten hat und darüber mehr als erschrocken ist, befördert die Weltanschauung der Heldin ins Reich der Lächerlichkeit.

Das ganze Machwerk ist bedauernswert ekelhaft und einfältig. Israelis sind in diesem Film entweder reich, privilegiert und haben ein schlechtes Gewissen oder sie sind das Abziehbild einer orthodox-jüdischen Großfamilie, wie man es in den dunklen Arsenalen antisemitischer Vorurteile findet. Die Palästinenser hingegen sind durchweg rührend bemühte, friedfertige und die Welt durchschauende Zeitgenossen. Zwar findet tatsächlich auch ein Selbstmordattentat im Film statt. Dies dient aber nur dazu, die spätere Räumung des Attentäterhauses im Gaza-Streifen nur umso brutaler und sinnloser aussehen zu lassen. Das Attentat zu Beginn des Films kommt eher als ein Naturereignis daher, als von Menschenhand ausgelöst.
Israelische Soldaten werden als Schutztruppe leicht verfetteter, orthodoxer Bengel gezeigt, die nichts besseres zu tun haben, als arabische Schulmädchen mit Steinen zu bewerfen. Der ideologische Hammer kreist unaufhörlich und meißelt irgendwann “Israel – die neuen Nazis” in die Köpfe der Zuschauer.

Offensichtlich soll hier zweierlei erreicht werden. Erstens wird ein intellektueller Antisemitismus in das Gewand eines aufgeklärten Antizionismus gekleidet und somit dem weniger belesenen Zuschauer ein verzerrtes Geschichtsbild geboten, das nur eine Folgerichtigkeit haben kann: Israel muss weg. Zum anderen werden die eigenen, britischen Ursprünge und Anteile an der Historie um die Gründung Israels quasi ins OFF gesprochen. Die Schuldzuweisung ist eindeutig und verklärt das historische Bild. Wie absurd ist es beispielsweise, wenn der Eindruck entsteht, dass die Briten den 2.Weltkrieg eigentlich nur zur Befreiung der Juden gekämpft haben und genau diese Juden verdanken sie dann so voller Undankbarkeit aus Palästina. Dazu kommt noch, dass von der ‘Palmach’ ein Bild gezeichnet wird, dass den schlimmsten Schilderungen der Nazi-Kapos in der KZs in nichts nach steht. Die Palmach wartet im Film quasi nur darauf, dass die Briten endlich abziehen, um die arabische Bevölkerung rücksichtslos zu massakrieren. Bis dahin, dass Juden arabische Kinder erschießen.

Das der Film bei ARTE quasi ‘versteckt’ wurde und nicht als Historienschinken in einem öffentlich-rechtlichen Programm mit mehr Reichweite lief, zeigt, dass sich die Verantwortlichen bei den Sendern sehr wohl über diese Schamlosigkeit bewusst sind. Vom moralischen Hochparterre aus blickt man zwar nicht auf die Straße aber dafür zumindest in den Hinterhof der Geschichte.

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Zivil heiraten in Israel – oder so ähnlich…

Der Artikel wurde in der Juni Ausgabe von WINA – dem wiener-jüdischen Stadtmagazin veröffentlicht.

Israel gilt heute als die einzige Demokratie der Welt, in der Paare eine Ehe nur religiös schließen können. Gemäß geltendem Recht, das ein Relikt aus der Herrschaft der Osmanen vom Anfang des 20. Jahrhunderts ist, werden Eheschliessungen nur religiös durchgeführt. Und diese ausschließlich bei anerkannten Religionen: Judentum, Christentum, Islam und bei den Drusen. Andere Gruppen, die nicht diesen vier angehören, werden als „konfessionslos“ betrachtet, und können nicht heiraten. Dies gilt auch für interreligiöse Paare.

Dementsprechend, sind die Zivilehen eines der am stärksten diskutierten Themen in der jüdischen-israelischen Gesellschaft der letzten 20 Jahre geworden. Das Oberrabbinat Israels ist die Behörde, die das exklusive Recht besitzt jüdische Ehen zu schließen. Dies wurde 1947 als Bedingung von „Agudat Israel“ (heutzutage eine charedische-politische Partei) an David Ben Gurion gestellt. Ben Gurion, der die Unterstüzung der Religiösen beim Kampf um die Grüdung des Staates brauchte, sagte zwar nicht direkt zu, aber konnte auch nicht direkt ablehnen. Seither gilt das Thema Eheschließungen in Israel als Hornissennest: bis heute hat es keine Regierung gewagt, diesen empfindlichen Status Quo zu ändern der das fragile Gleichgewicht zwischen Religiösen und Sekulären ins Wanken bringen könnte. Nun mussten Paare, die diesen religösen Anforderungen nicht folgen wollten, oder Paare, deren Hochzeitsantrag aufgrund von halachischen Gründen abgelehnt wurde, sich also auf die Suche nach Alternativen machen. Im Laufe der Zeit haben sie auch solche gefunden.

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Viennese Cowboy in the Middle East

Click here for the Hebrew version

The two brown horses gallop lightly on the famous Viennese Ringstrasse. Calmly, ignoring all the cars driving by, from left and right. “This part is called Karl-Lueger-Ring, after the former Mayor, who happened to be a big Anti-Semite. Last week I heard that the city is going to rename it – justified I must say”, the carter explains, surprisingly in Hebrew! Well, not an academic Hebrew, “but good enough for the kitchen”, he admits.

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Yom Hazikaron 2012

On this day, we commemorate the 22,993 fallen Israeli soldiers, and thousands of Israeli Terror victims, who lost their lives for the sake of the State of Israel.

I took upon myself to free-translate a poem, written by Giora Fischer, who lost his son Merom (Moses) during a military operation in Jenin in 2002.

The hebrew version:

תְּפִילָה/ גיורא פישר

מִי יִתֵּן
וְאֶהְיֶה כְּבָר זָקֵן
מְבֻלְבָּל.
אִם אָז אֶשְׁאַל:
לָמָּה הוּא לאֺ בָּא לְבַקֵּר?
אַל תּאֺמְרוּ:
אֲבָל, הוּא נָפַל
לִפְנֵי הֲמוֹן זְמַן.
אִמְרוּ:
הוּא הָיָה פֺּה אֶתְמוֹל
וְאָמַר שֶׁיָּבוֹא גַּם מָחָר.

The english version (free translation):

Prayer/Giora Fischer

If only
I am already old,
confused.

If then I asked:
Why didn’t he come to visit?

Don’t say:
But, he has fallen
long ago.

Say:
He was here yesterday,
and said he would come tomorrow again

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The amazing story of Marko Feingold

When I asked Marko ‘Max-Mordechai’ Feingold, the President of the Jewish Community in Salzburg, about his feelings after lying a “Stolperstein” carrying the name of another Nazi-victim, the old man just put his hands on the left chest, as saying: “my heart stops beating for a moment”. This was the 150th time his heart lacked this very heartbeat since he initiated the project in his hometown in 2005. Not the healthiest thing to do when you are a Holocaust survivor and you approach the age of 99. But Feingold does not care.

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Da biss Adam in den Apfel und sagte…

Neuer Tag, neues Glück heisst es doch so schön und so wache ich jeden Morgen auf, öffne die Augen voller Tatendrang, spring aus dem Bett mit dem Schlachtruf “guten morgen Welt, auch heute werde ich dich ein Stückweit mehr erobern!!!”, schlüpfe in meine, in Israel am Flughafen Ben Gurion gekauften Crocs vom Duty Free Shop, und gehe ins Bad zum Zähne putzen. Dieses morgentliche Ritual ziehe ich nun seit einigen Jahren sehr konsequent durch, und ich beherrsche inzwischen jede Bewegung so akkurat, dass ich von sämtlichen Punktrichtern der Welt, die volle Punktzahl 10 erhalten würde, wenn es eine olympische Disziplin wäre!!!

Logbucheintrag 03.04.2012

Konzept und PowerPoint Präsentation für eine neue Olympische Sportart erstellen, Internationales Olympisches Komitee in Lausanne (Schweiz) anrufen und von der absoluten Relevanz, für die internationale Welt der Sports, überzeugen!

Zu erwerbende Kenntnisse: Microsoft PowerPoint 2010

Zurück zum Thema…
Nie würde ich dieses allmorgentliche Ritual mit Absicht verändern, weil ich definitiv behaupten kann, dass es mir ausserordentlich dabei hilft, jeder Herrausforderung in meinem Leben, zielstrebig und selbstbewusst entgegenzutreten. Ich bin Leonidas und DAS IST SPAARTAAA!!!

Doch heute morgen hatte ich wieder mal “jüdisches Glück”, also Pech, denn ich versäumte es gestern Nacht meine geliebten “in Israel am Flughafen Ben Gurion gekauften Crocs vom Duty Free Shop”, an ihren angestammten Platz zu stellen, was einen Butterflyeffekt nach sich ziehen sollte, dessen Ausläufer vielleicht einen Tornado in Texas auslösen könnten, der nur zu verhindern wäre, wenn in China rechtzeitig ein Sack Reis umfällt.

Jedenfalls waren meine Hausschuhe nicht dort wo sie sein sollten…
Ich wache also auf, öffne die Augen, spring aus dem Bett, rufe “guten morgen Welt etc. pp.!”, bemerke verdutzt, dass meine Crocs irgendwo falschparken, stehe dennoch auf, will gradewegs ins Bad laufen, doch schon beim ersten Schritt, rammt mein kleinster Zeh die Bettkannte, dass mir fast schwarz vor Augen wird und ohne eine tausendstel Sekunde darüber nachzudenken, springen mir die Worte “OY WEY” über die Lippen. Noch vom Schmerz benommen, humple ich ins Badezimmer, wo mich schon mein zerknautschtes Spiegelbild erwartet, und als es mich da so überheblich anstarrt, höre ich dessen höhnische Gedanken in meinem Kopf: “Da stösst du also deinen Fuss an der Bettkante und dir fällt nichts besseres ein als dieses OY WEY?! Du hättest dir eben beinahe das ganze Bein gebrochen, danach hätte man es wahrscheinlich amputieren müssen und anstatt Gott, die Welt, den Papst oder Goerge W. Bush zu verfluchen, bringst du nur dieses verdammte OY WEY über die Lippen?!? Ist das ein Naturgesetz oder was?! Hat die Evelution es unveränderlich in deine aschkenasische DNA eingebrannt, dass du OY WEY  zu schreien hast, wenn dir etwas schmerzhaftes passiert?!” Plötzlich überkommt mich das seltsame Gefühl, als würde mir mein eigenes Spiegelbild am liebsten aus  Verachtung die kalte Schulter zeigen wollen, doch ich blicke triumphierend in dessen Augen, wohlwissend, dass es niemals dazu in der Lage sein wird, egal was passiert.

Dennoch liess mich diese Frage nicht los. Warum “OY WEY”?
Natürlich hören jüdische Kinder diese Worte ständig bei ihren Grosseltern, “OY WEY dies, OY WEY das, OY WEY jenes”, aber könnte es nicht auch sein, dass sogar schon unsere Grosseltern, Opfer einer internationalen und weltumspannenden “OY WEY-Verschwörung” gewesen sind? Ich bekam es mit der Angst zu tun!!! Wer waren dann die Hintermänner dieser Verschwörung und was bezweckten sie damit? Wann hat das alles angefangen?! Und wer?! Ja, wer profitiert davon?!? Fragen über Fragen!!!
Falls es tatsächlich, in unserer jüdischen DNA einprogrammiert wurde immer “OY WEY” zu rufen, dann waren vielleicht schon Adam, Noah, Abraham und Moses, sowie alle anderen jüdischen Propheten und Gelehrten, Marionetten dieser, auf biologischer Molekularstruktur basierenden, geheimen OY WEY-Verschwörung.

Verrückte Gedanken geisterten mir durch den Kopf:

Ob Jesus “OY WEY” schrie, als ihm am Kreuze der erste Nagel ins Handgelenk getrieben wurde? Und als Moses, nach der Mühsal des Auszuges aus Ägypten, mit den zehn Geboten unterm Arm, vom Berge Sinai herabstieg und unser partyliebendes Völkchen beim reiten auf dem goldenen Kalb erwischte, war es wohl ein sehr zorniges “OOY WEEEEY”, das ihn überkam, so dass er die Gesetzestafeln wegschleuderte, woraufhin sogar die Erde aufbrach und alle Sünder in die Tiefe riss?! Doch was geschah bei der Geschichte des ersten Sündenfalls, als Adam in den Apfel der Erkenntnis biss?! Richtete sich sein “OY WEY” tatsächlich an Gott wegen dem entstandenen Bruch mit seinem Gebot oder vielleicht eher an Eva, weil er erkannte, dass diese Frau einen gewaltigen Tuches hatte?! Und wäre es nicht auch denkbar, dass Gott selbst, im gleichen Augenblick wie Adam “OY WEY” schrie, da er nun ahnte welche Zores ihn bald erwarten würden, weil Adam nun wusste, dass Gott ihn mit dieser Frau über’s Ohr gehaun hatte?!

Wie dem auch sei! Wenn morgens meine geliebten “in Israel am Flughafen Ben Gurion gekauften Crocs vom Duty Free Shop” nicht da stehen wo sie sein sollen, stehe ich garnicht erst auf…

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