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To Oma & Bella

Last year my australian cousin called me really overwhelmed! She just had seen the documentary Oma & Bella in Melbourne thanks to the Jewish International Film Festival.

“It’s awsome! she told me! This two ladies rocks! So vivid and full of life! You would love it she concluded. Yes me and my cousin we share a passion for food and specially eastern jewish recipies! When i last visited her, I learnt a lot watching her cooking even though she will argue she was not…

So i made some research. Who are Oma & Bella?

The 80 something Oma & Bella are two friends and there are living together in their appartment in Berlin for more than five years. One is from Poland, the other from Vilnus. They go to the market together and cook as it used to be in their home before the war, with passion, without recipies or graduation measures…!!!!

Oma’s granddaughter Alexa decided to make a movie and to catch these instants of life, humour, cooking and above all friendship.

 

During the war, Oma went to camp, and Bella escaped from the Vilnus ghetto. They lost everything and instead of flying away as many after the war, they stayed in Berlin because it was their home…

In the past two years, Oma & Bella ‘s story travelled to New York, Beirut, Melbourne, Sydney, Tel Aviv… A cook book is now available written both in German and English. Last month the movie won the Grimme Price in Berlin!

Today, i’m sorry to tell you that Bella passed away… She will be forever in our hearts.

 

 

Bella taught me what it means to love, to be a friend and to stand by what you believe, no matter the consequences. She will be so missed and forever remembered. Please send all your love and strength to my grandmother. And please, if you see her around the streets of Charlottenburg, always say hello.Thank you.” Said Alexa Oma’s granddaughter.

Lomir tanzn, lomir singen, lomir lachn with Oma & Bella forever! Lchaim!!!!! To life!

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TARBUT PARTY feat. JEWDYSSEE (Wiesbaden 21.09)

Electro Swing und Weltmusik Konzert + Party in der RÄUCHERKAMMER

21.09. Sa / Einlass 23:00 / Beginn 24:00 / AK 6,00 €

Kulturzentrum Schlachthof
Wiesbaden e.V.
Murnaustr. 1

(ehemals Gartenfeldstraße 57)

65189 Wiesbaden

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unsere Kinder haben ein Recht darauf die ganze Wahrheit zu erfahren, keine halben Sachen, das ist nicht fair, nicht förderlich und schlichtweg einfach nicht die Wahrheit !

Deutsche Schulbücher erklären Israelis zu Tätern

Im Nahost-Konflikt machen deutsche Schulbuchverlage die israelische Seite zu Tätern, Palästinenser zu Opfern. Cornelsen, Westermann und Klett sehen keinen Grund für Änderungen. Von Gideon Böss

ZUM ARTIKEL DIE WELT: 

 

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JEWDYSSEE @Inas Nacht (ARD/NRD)

Folge 5 - Samstag, den 12. Januar 2013, 23:30 – 00:30 Ausstrahlung ARD
Late-Night-Show
HDTV
Moderation: Ina Müller
Gäste: Steffen Henssler, Sven Plöger, Johannes Oerding, Jewdyssee

Informationen zur Sendung ->


Late-Night-Show mit der norddeutschen Kabarettistin, Sängerin und Moderatorin Ina Müller und nach Müllerin Art: Talk, Comedy und viel, viel Musik in der kleinen Hamburger Kneipe ‘Zum Schellfischposten’. Heute begrüßt Ina Müller zunächst den Starkoch Steffen Henssler. Der möchte seine Sushi-Kreationen vorführen und diese spontan per Lieferservice im eigenen nahegelegenen Restaurant bestellen – kommt nur leider telefonisch nicht durch. Nach Hensslers fulminantem Udo Lindenberg-Musikauftritt kommt der TV-Meteorologe Sven Plöger hinzu. Er verspricht Ina Müller, ihr ein Wetterhoch mit obszönen Namen zu schenken, und klärt über das Wesen der berühmten norddeutschen Sturmfrisur auf. Erster Musikgast dieses Abends ist Johannes Oerding, der mit Gitarre, Stimme und im Duett mit Ina Müller einen seiner neuen Songs vorstellt. Den Abend beschließt die Band ‘Jewdyssee’, die jiddische Klassiker mit modernen Club- und Popsounds verbindet. Da wippen auch die 20 Herren des Wilhelmsburger Shanty-Chors die ‘Tampentrekker’ vergnügt vor den Fenstern des ‘Schellfischposten’ mit, wo sie wie immer bei Wind und Wetter auf ihre Einsätze warten. 14 Personen bestreiten das Publikum – mehr passen nicht rein bei ‘Inas Nacht’, aber die dürfen dafür mit Bierdeckel-Fragen ein bisschen mithelfen. Und alle werden wieder bestens versorgt von der Kneipenwirtin Frau Müller – nicht verwandt und verschwägert mit Ina. Klingt leicht chaotisch? Soll es auch!

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Zentralrat der Juden in Deustchland – JEWDYSSEE „5773“ im Kulturprogramm 2013 wieder mit dabei!

Jewdyssee feiert den „Yiddish Way of Life im 21. Jahrhundert“! Leadsängerin ist Maya Saban, die schon mit Künstlern wie Lena oder Xavier Naidoo zusammen arbeitete und sich mit zwei Alben und zusammen mit Cosmo Klein den Top-Ten- Hit “Das alles ändert nichts daran” in der deutschen Musikszene einen Namen machte. Als Deutsch-Israelin will sie nun ihre doppelte Nationalität musikalisch ausleben. Beeinflusst von den Barry Sisters und unter dem Motto „back to the roots“ mündeten diese Bemühungen in das 2012 erschienene Album 5773. Jiddischen Traditionals wie „Bei mir bist Du schejn“, „Tumbalalaika“ oder „Hava Nagila“ , Kinderliedern und Liedern aus der jüdischen Welt wird hier ein neuer Anstrich verpasst.

Dem Zeitgeist entsprechend frischen Pop-Klänge und Elektro-Beats den traditionellen Sound auf, so dass die Tracks auch beim Feiern die Club-Jugend in Tanzstimmung versetzen. Aber auch der Swing-Begeisterte findet hier seinen Geschmack wieder: Swing-Beat, Trompeten- und Klarinetten-Sounds geben dem Ganzen den letzten Schliff. Orient meets Okzident, Mittlerer Osten trifft Ostblock und Balalaika meets Clubsounds!

Weitere Informationen: soundcloud.com/jewdyssee/sets

Hinweise: Diese Veranstaltung wird vom Zentralrat mit einer festen Summe bezuschusst. Es fallen weitere Kosten an abhängig von Bandgröße, Programm und Technik. Bezüglich Demo-CD, Terminanfrage, Zusatzkosten wenden Sie sich bitte direkt an Maya Saban, eMail: ms@jewdyssee.com.

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Altneugroove: JEWDYSSEE im Interview mit Itamar Treves-Tchelet

wina-magazin-interview

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Danke Jüdische Allgemeine! Schöner Artikel geworden. In diesem Sinne… Shana Tova jewish people around the world… wish you a very sweet & special new year 5773 full of joy, happiness, health and ♥.

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A Jid is a Jid! … eine Goja noch lang keine Schikse.

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Shalom liebe Jewdysseeianer…
ick bin die Neue hier und möchte direkt mal mit einem eher ungemütlichen Thema mit Euch auf Tuchfühlung gehen. Nicht nur weil es mir am Herzen liegt, nein, auch weil es so gut in die Festtagszeit passt. Und das nicht, weil es etwa eine süße Geschichte ist. Sondern viel mehr, weil ich einen Denkanstoß für das neue Jahr geben möchte und hoffe, dass dies vielleicht zwischen dem Verzehr von Granatäpfeln, Honig und allen anderen Neujahrsleckereien, an der ein oder anderen Stelle guten Gesprächsstoff bietet.

Vor einigen Wochen fand eine hetzige, Pardon, hitzige Diskussion, in einer Facebook Gruppe namens „Swiss, Germans and Austrians living in Israel“ statt. Diese Plattform ist für Deutschsprechende in Israel gedacht, die sich untereinander austauschen wollen. Bis dahin habe ich persönlich, wie auch mehrere meiner Freunde, diese Plattform sehr häufig und gerne genutzt. Seither nutze ich sie nur noch ungern und sporadisch, das aber nur mal so am Rande.

Es ging in besagter Diskussion, wie in vielen Gruppen, Foren, etc. in letzter Zeit, um das brisante Thema „Kölner Landgericht verbietet Ärzten religiöse Beschneidung“, in unserem Fall also Brit Mila. Die Mehrheit war klar gegen das Verbot, einzelne Stimmen dafür. Doch was als Diskussion begann, wurde nach nur kurzer Zeit eine Art zelebriertes Mobbing und Rausschmiss einer andersdenkenden Nichtjüdin aus der Gruppe (einfachheitshalber nenne ich sie ab jetzt „die Leidtragende“).

Eben diese hat sich in vielerlei Hinsicht höchst unglücklich ausgedrückt und einige Ansichten geäußert, die eigentlich mehr Mitleid, als Empörung in einem hervorrufen müssten….ganz so, als stelle man sich den Elefant im Porzellanladen mal aus der Sicht des Elefanten vor.

Offensichtlich geblendet von schmerzlichem Kummer vertritt die Leidtragende Meinungen, die man ganz klar als grenzwertig bezeichnen kann…
Die chinesische Medizin besagt wohl, dass Männer ohne Vorhaut aggressiver sind. Diese These hat sie auf jüdische und muslimische Männer bezogen, um nur ein Beispiel zu nennen. Dies wurde mit viel Tamtam und noch mehr Plemmplemm als Antisemitismus, Judenhass, etc. ausgelegt. Zudem vertrat die Leidtragende die Meinung, dass die Trennung von Staat und Kirche in Deutschland eine super Sache ist und die religiöse Beschneidung generell verboten werden sollte. Deswegen fand sie das Gerichtsurteil gut und hat das Alles auch mit sehr viel Pathos geäußert.

Als sie dann auf ein mal gleichzeitig von mehreren (jüdischen) Gruppenmitgliedern regelrecht attackiert wurde, entstand ein Gewusel aus Missverständnissen und deplatzierten Äußerungen.

Plötzlich wurde ein YouTube-Video inklusive gehässigem Kommentar gepostet, in dem ein Bericht über die Leidtragende gezeigt wurde. Es war ein Beitrag aus dem israelischen Fernsehen und es wurden auch noch weitere Zeitungsberichte gepostet, u.a. aus der Jüdischen Allgemeinen.
(http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/5502/highlight/Berit&Kessler)

Kurz zusammengefasst:

Sie kommt vor über zehn Jahren nach Israel, lebt ein Jahr lang in einem Kibbutz und verliebt sich in einen in Israel lebenden Beduinen. Sie zieht irgendwann zu ihm, tritt der Form halber zum Islam über und wird nach islamischem Recht verheiratet. Erst verliebt, dann verbittert. Hat drei Kinder mit ihm. Lebt wie im Gefängnis. Er schlägt und vergewaltigt sie. Sie trennt sich, er entführt zwei der drei Kinder. Sie ist machtlos. Die israelischen Behörden, in diesem Fall ein Scharia-Gericht, sind ihr; egal was sie tut, nicht sonderlich wohlgesonnen. Entschieden wird, dass der Mann das alleinige Sorgerecht für alle drei Kinder erhält und sie das Land nicht mit ihren Kinder verlassen darf. Also lebt sie hier und hofft auf ein Wunder.

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FÜR TOLERANZ UND FREIHEIT! FOR INCLUSION AND FREEDOM!

VERUSCHKA / BETTINA ZIMMERMANN

DUNJA HAYALI / CLEMENS SCHICK (INITIATOR)

FÜR TOLERANZ UND FREIHEIT!

WIR DEMONSTRIEREN GEGEN INTOLERANZ UND
DISKRIMINIERUNG!

BERLIN LEBT
DURCH UNTERSCHIEDLICHE RELIGIONEN
DURCH BÜRGER UNTERSCHIEDLICHER HERKUNFT
DURCH LESBEN, SCHWULE UND HETEROSEXUELLE

BERLIN LEBT DURCH SEINE VIELFALT!

ES IST EIN GROSSES GLÜCK, DASS DIE JÜDISCHE GEMEINDE IN BERLIN WIEDER WÄCHST.

ES IST GUT UND WICHTIG, DAS IMMER MEHR JUDEN BERLIN BESUCHEN.

WIR WOLLEN EIN ZEICHEN SETZEN UND UNS SOLIDARISIEREN MIT DEN JÜDISCHEN BERLINERN.

BERLIN BRAUCHT SEINE UNTERSCHIEDLICHEN LEBENSFORMEN!

FOR INCLUSION AND FREEDOM!

We demonstrate against intolerance and discrimination.

Berlin lives
through various religion representatives,
through citizens from different backgrounds,
through lesbians, homosexuals and heterosexuals.

Berlin lives through its prolific diversity!

We are fortunate that the jewish community has chosen to return to Berlin!

It is our privilege that more and more jewish people visit Berlin!

We are making a gesture of solidarity towards the jewish berliners!

Berlin needs its multiplicity!

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tour in the making!! where do YOU want to see us swing???

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