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Der jüdische Comedian Oliver Polak macht für die ENERGY Berlin Toastshow eine Umfrage über Juden. Darf man zwei Pandabären töten um einen Juden zu retten?

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ZDF heute journal Interview mit JEWDYSSEE unplugged & Oliver Polak

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Ignore Hitler or Hooray for the Nazis?

Both, and probably at the same time. Yes, the most satirical blending of two quite ridiculous and shockingly similar ideologies of the XX century Hipster Hitler with their quarterly blogging is not the web Hitler leader anymore. Michael from Scotland ignores Hitler couple of times a day by posting cute drawings of the Führer in his blog. Other  users play the popular smartphone game ‘Draw Something’ in the most boring way by simply drawing an object his or her partner has to guess, just as the rules suggest. Michael’s partners have to find the guessword somewhere on a Hitler picture, while Hitler himself, as the line below the image hints, needs to be ignored. Some 2.100 Facebook followers are watching a neverending comicstrip of the dictator’s misterious interactions with different objects, while the Tablet Magazine journalists are trying to see the signs of the great psychological liberation from the shadow of Holocaust in this new and weird trend.

In another part of the British Islands satirical journalist Charlie Brooker recommends us to be careful when shouting out ‘Hooray for the Nazis’ for a YouTube video.

 

Of course, Brits are officially the only nation (besides Jews, of course) allowed to joke about Nazis, simply because they are allowed to joke about anything (since they do it oh so well and actually there’s absolutely no way to prohibit them from joking). It doesn’t even matter why we laught anymore. Whether it is because a Hitler joke is still a freightening forbidden fruit, because any dictator is comical in his very essence, because we are happy to be able to laugh at it or just because a good joke needs no justifications.

 

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Viennese Cowboy in the Middle East

Click here for the Hebrew version

The two brown horses gallop lightly on the famous Viennese Ringstrasse. Calmly, ignoring all the cars driving by, from left and right. “This part is called Karl-Lueger-Ring, after the former Mayor, who happened to be a big Anti-Semite. Last week I heard that the city is going to rename it – justified I must say”, the carter explains, surprisingly in Hebrew! Well, not an academic Hebrew, “but good enough for the kitchen”, he admits.

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Shalom Sesame takes on the Broadway Musical! Join the Muppets as they search high and low for “Matzah in the House.”

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Da biss Adam in den Apfel und sagte…

Neuer Tag, neues Glück heisst es doch so schön und so wache ich jeden Morgen auf, öffne die Augen voller Tatendrang, spring aus dem Bett mit dem Schlachtruf “guten morgen Welt, auch heute werde ich dich ein Stückweit mehr erobern!!!”, schlüpfe in meine, in Israel am Flughafen Ben Gurion gekauften Crocs vom Duty Free Shop, und gehe ins Bad zum Zähne putzen. Dieses morgentliche Ritual ziehe ich nun seit einigen Jahren sehr konsequent durch, und ich beherrsche inzwischen jede Bewegung so akkurat, dass ich von sämtlichen Punktrichtern der Welt, die volle Punktzahl 10 erhalten würde, wenn es eine olympische Disziplin wäre!!!

Logbucheintrag 03.04.2012

Konzept und PowerPoint Präsentation für eine neue Olympische Sportart erstellen, Internationales Olympisches Komitee in Lausanne (Schweiz) anrufen und von der absoluten Relevanz, für die internationale Welt der Sports, überzeugen!

Zu erwerbende Kenntnisse: Microsoft PowerPoint 2010

Zurück zum Thema…
Nie würde ich dieses allmorgentliche Ritual mit Absicht verändern, weil ich definitiv behaupten kann, dass es mir ausserordentlich dabei hilft, jeder Herrausforderung in meinem Leben, zielstrebig und selbstbewusst entgegenzutreten. Ich bin Leonidas und DAS IST SPAARTAAA!!!

Doch heute morgen hatte ich wieder mal “jüdisches Glück”, also Pech, denn ich versäumte es gestern Nacht meine geliebten “in Israel am Flughafen Ben Gurion gekauften Crocs vom Duty Free Shop”, an ihren angestammten Platz zu stellen, was einen Butterflyeffekt nach sich ziehen sollte, dessen Ausläufer vielleicht einen Tornado in Texas auslösen könnten, der nur zu verhindern wäre, wenn in China rechtzeitig ein Sack Reis umfällt.

Jedenfalls waren meine Hausschuhe nicht dort wo sie sein sollten…
Ich wache also auf, öffne die Augen, spring aus dem Bett, rufe “guten morgen Welt etc. pp.!”, bemerke verdutzt, dass meine Crocs irgendwo falschparken, stehe dennoch auf, will gradewegs ins Bad laufen, doch schon beim ersten Schritt, rammt mein kleinster Zeh die Bettkannte, dass mir fast schwarz vor Augen wird und ohne eine tausendstel Sekunde darüber nachzudenken, springen mir die Worte “OY WEY” über die Lippen. Noch vom Schmerz benommen, humple ich ins Badezimmer, wo mich schon mein zerknautschtes Spiegelbild erwartet, und als es mich da so überheblich anstarrt, höre ich dessen höhnische Gedanken in meinem Kopf: “Da stösst du also deinen Fuss an der Bettkante und dir fällt nichts besseres ein als dieses OY WEY?! Du hättest dir eben beinahe das ganze Bein gebrochen, danach hätte man es wahrscheinlich amputieren müssen und anstatt Gott, die Welt, den Papst oder Goerge W. Bush zu verfluchen, bringst du nur dieses verdammte OY WEY über die Lippen?!? Ist das ein Naturgesetz oder was?! Hat die Evelution es unveränderlich in deine aschkenasische DNA eingebrannt, dass du OY WEY  zu schreien hast, wenn dir etwas schmerzhaftes passiert?!” Plötzlich überkommt mich das seltsame Gefühl, als würde mir mein eigenes Spiegelbild am liebsten aus  Verachtung die kalte Schulter zeigen wollen, doch ich blicke triumphierend in dessen Augen, wohlwissend, dass es niemals dazu in der Lage sein wird, egal was passiert.

Dennoch liess mich diese Frage nicht los. Warum “OY WEY”?
Natürlich hören jüdische Kinder diese Worte ständig bei ihren Grosseltern, “OY WEY dies, OY WEY das, OY WEY jenes”, aber könnte es nicht auch sein, dass sogar schon unsere Grosseltern, Opfer einer internationalen und weltumspannenden “OY WEY-Verschwörung” gewesen sind? Ich bekam es mit der Angst zu tun!!! Wer waren dann die Hintermänner dieser Verschwörung und was bezweckten sie damit? Wann hat das alles angefangen?! Und wer?! Ja, wer profitiert davon?!? Fragen über Fragen!!!
Falls es tatsächlich, in unserer jüdischen DNA einprogrammiert wurde immer “OY WEY” zu rufen, dann waren vielleicht schon Adam, Noah, Abraham und Moses, sowie alle anderen jüdischen Propheten und Gelehrten, Marionetten dieser, auf biologischer Molekularstruktur basierenden, geheimen OY WEY-Verschwörung.

Verrückte Gedanken geisterten mir durch den Kopf:

Ob Jesus “OY WEY” schrie, als ihm am Kreuze der erste Nagel ins Handgelenk getrieben wurde? Und als Moses, nach der Mühsal des Auszuges aus Ägypten, mit den zehn Geboten unterm Arm, vom Berge Sinai herabstieg und unser partyliebendes Völkchen beim reiten auf dem goldenen Kalb erwischte, war es wohl ein sehr zorniges “OOY WEEEEY”, das ihn überkam, so dass er die Gesetzestafeln wegschleuderte, woraufhin sogar die Erde aufbrach und alle Sünder in die Tiefe riss?! Doch was geschah bei der Geschichte des ersten Sündenfalls, als Adam in den Apfel der Erkenntnis biss?! Richtete sich sein “OY WEY” tatsächlich an Gott wegen dem entstandenen Bruch mit seinem Gebot oder vielleicht eher an Eva, weil er erkannte, dass diese Frau einen gewaltigen Tuches hatte?! Und wäre es nicht auch denkbar, dass Gott selbst, im gleichen Augenblick wie Adam “OY WEY” schrie, da er nun ahnte welche Zores ihn bald erwarten würden, weil Adam nun wusste, dass Gott ihn mit dieser Frau über’s Ohr gehaun hatte?!

Wie dem auch sei! Wenn morgens meine geliebten “in Israel am Flughafen Ben Gurion gekauften Crocs vom Duty Free Shop” nicht da stehen wo sie sein sollen, stehe ich garnicht erst auf…

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Ich heiß mich mal selbst willkommen…

Hallo Freunde,

keine Ahnung wer das hier alles lesen wird und ob es die Leser überhaupt kümmert, doch ich hatte einfach mal Lust, mich als Blogger zu versuchen, und da Maya meine tolle Stiefschwester ist, und Jewdyssee.com ihr cooles Projekt ist, dachte ich mir, “dat passt doch janz juuut, also Jonni schreib ma wat!!!”

Aber bevor ich mich den ach so banalen Dingen des Lebens widmen werde, muss ich Euch über die Tatsache informieren, dass ich es geschafft habe, in einem deletantischen Versuch des Multitaskings, meinen premieren Blogeintrag unwiderruflich zu löschen, der meiner Meinung nach, in einigen Jahren von der UNSECO, in einer Zwecks dafür erfundenen Kategorie, zum “Webkulturerbe” ernannt worden wäre.
Tja, dumm gelaufen. Ich hätte es besser wissen müssen!

Logbucheintrag 28.03.2012

Versuch niemals, beim Schreiben eines Textes, einen Kaffee trinken, während du dabei Musik hörst. Entscheide dich stehts für maximal zwei der o.g. Aktionen.
Bei Zuwiderhandlung besteht äusserste Gefahr eines Synapsenkollaps mit resultierender Halbseitenparese und schwindender Feinmotorik, durch unkontrolliertes Fingerzittern.

Konsequenz: Text weg

Folgeschäden: Halbtagsdepression!!!

24 Stunden später habe ich mich von diesem Rückschlag erholt und starte einen neuen Versuch, wie Ihr hier unschwer erkennen könnt. Und obwohl ich etwas verloren habe, spüre ich ein intensives Gefühl der Erhabenheit und der Selbsterkenntnis.

Ein Fehler ist es erst, wenn man nichts daraus lernt…

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Ida Rosenberg teaches you some “must know” Yinglish words. Thanks and Lurve you, Leon, my little boichika!!

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