The truth about our next war

The truth about our next war is that it may not happen at all. It’s shaping up to be big enough and ugly enough to make all sides lose their appetite for it. It may not happen, even though it looks and feels like it is going to happen.

The truth about our next war is that if it does break out, there will be another war after it. Neither side is going to really win, win in the old-school sense of the word. And in the absence of closure, there will be another round, and another round.

The truth about our next war is that we won’t win. All the bad guys need to do is stay alive, survive, hold out – and they will claim victory. There will be many around the world who agree with them. That’s our enemies’ logic, and their plan. We will hurt them very, very badly, but we won’t “win” in the classic sense of the term. We won’t win because there is nothing to win: there is no High Command bunker to storm, no king to capture, no castle to plant our flag on. None of our enemies will admit defeat and sign a declaration of unconditional surrender. They would rather die. And we will oblige them. The best we can hope for is to kill very senior terror leaders. That will give us some good victory shots and make us feel like we’re winning. But there will be others that take their place, and they won’t stop attacking us.

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Hava, Revisited

Es gibt Hits, und es gibt Volkslieder, also Hits, die man singt, bis
es nicht mehr geht….und eigentlich auch dann singt man sie immer
weiter. Sie verfolgen uns, egal, wo wir hingehen. Wir hören sie vom
Straßenmusiker am Alexanderplatz oder aus den kleinen Boxen eines
koreanischen Restaurants in Prag.

Manche Songs werden so oft gecovert, dass man mit ihren Versionen
mehrere CDs füllen kann. Es gibt zum Beispiel dieses russische Lied,
das jeder kennt. Imn Original heißt es „Dorogoj Dlinnoju“, aber im
Rest der Welt ist es als „Those Were The Days“ bekannt.
Die Entstehungsgeschichte sowie viele anderen amüsanten Details wird man im Film „Russendisko“,
der Ende März in die deutschen Kinos kommt, hören können.
Das sind die Ergebnisse einer Recherche, die mein
Freund und Kollege Wladimir Kaminer und ich vor 6 Jahren durchgeführt
haben. Ich schaue mir die Trackliste der CD an, die wir damals
zusammengestellt haben. Darauf findet man „Those Were The Days“ mal
auf Marimba, mal auf hawaiischen Gitarren, mal auf peruanischen Panflöten
gespielt, eine Version von den Bavarian Beer Singers, aber auch eine
Reggae- und eine HipHop-Variante davon. Jedes Mal, wenn das Lied
erklingt, lächeln Russen stolz und sagen: „Das ist ein russisches
Lied, wusstest Du das?“

Warum erzähle ich es Euch? Weil es im Jüdischen Songbuch auch so ein
Lied gibt. Und natürlich meine ich damit Hava Nagila! Eigentlich war
ich mir in den letzten Monaten sicher, dass ich alle tollen Versionen
davon bereits gehört habe. Dass ich ALLE Versionen davon gehört habe
und mir keine weiteren anhören will. Und dann hat es ein DJ-Kollege
aus Tel Aviv doch geschafft, mich zu überraschen. Und so möchte ich
meine Freude mit Euch teilen – gute alte Hava Nagila, serviert mit
einer guten Portion spanischer Leidenschaft und Funky Bläsern! Bitte
schön!

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Budget Blah Blah

Prime Minister Benjamin Netanyahu should really put an end to the constant bickering between the Treasury and the Ministry of Defense over the defense budget. Bibi should sit down with Stenitz and Barak, come up with a compromise, decide on a budget, implement it, and shut them up. As things stand now, Israelis are bombarded every day with media reports of savage accusations and recriminations between the ministers of defense and finance. Every Tuesday and Thursday [and twice on Sundays] the ministry of defense says it has no money, so it’s going to cut back on training, cut back on weapons procurements, cut back on important R&D. The MOD and the army accuse the Finance Ministry, who is demanding a defense budget slash and more transparency and efficiency in the MOD, of playing with Israelis’ lives, of irresponsibly placing the country’s security at risk, especially now, when things are so uncertain. The Treasury, for its part, responds every Tuesday and Thursday [and twice on Sundays] that the MOD is using scare tactics to extort more money from the nation’s coffers. Barak and Steinitz are locked in an ego battle over whose boss.

Enough is enough. Instead of boosting our confidence as the war clouds gather, the government is undermining our confidence.

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Everyone of us is a fiddler on the roof!

Everyone of us is a fiddler on the roof, trying to scratch out a pleasant simple tune without breaking his neck. It isn’t easy. You may ask – why do we stay up there if its so dangerous? We stay because Anatevka is our home. And how do we keep our balance? That I can tell you… In one word… Tradition! READ MORE

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In escalating shadow war, Israel emerging victorious


Let’s take score so far:

While foreign sources credit Israel with planting the Stuxnet computer worm that forced a long delay in the operations of the Natanz nuclear facility, Iran has struggled to do significant damage to Israel’s computer infrastructure, even though its hackers are reportedly trying very hard.

Several Iranian nuclear and military facilities, including a factory for the production of long-range rockets, have been blown up. Dozens of very senior Iranian Revolutionary Guards commanders have been killed in these explosions, and others have died when their military transport planes mysteriously crashed.

Even Iran’s drive to arm Hezbollah and the terrorist organizations in Gaza has run into difficulties. Iran’s planes and ships have been intercepted in Turkey, Cyprus, Nigeria and other places. Its weapons convoys have been bombed in Sudan, and its smugglers have been killed in Sinai.

Even though its proxies do have more rockets than most conventional armies, Iran wants Hamas, Islamic Jihad and Hezbollah to have much, much more.

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Ist er beschnitten?

Ist er beschnitten?

Wer?

Na er, er, der alles erschuf, der alles beherrscht. Er, der er der König der Welt genannt wird und der über uns wacht und uns beobachtet, immerdar. Er, der Chef von´t  jantze.

Reb Jid, lieber Freund, alter Jude, ihr meint doch wohl nicht ihn, dessen funktionelle Titulierung wir aus Ehrfurcht und Furcht nur mit einem Apostroph zu schreiben wagen und dessen Namen wir nur aussprechen dürfen,wenn es wirklich sein muss?. Ihr meint doch wohl nicht G´tt?

Bingo! Der isses. Den meine ich. Ist er beschnitten?

Also, da muss ich doch sehr bitten. Sowas fragt man nicht. Das ist Privatsache. Wen hat das zu interessieren? Wer das wissen will, soll selber nachforschen oder ins selbe Fitnescenter gehen und unter der Dusche… Ach was red ich da?  Sowas fragt man doch nicht. Das hab ich noch nie gehört. Das ist Sünde oder so.

Wieso soll das Sünde sein, so etwas zu fragen? Wir sind doch aufgefordert die Torah zu studieren, zu lernen und uns Gedanken zu machen und ihn, unseren Schöpfer, nie zu vergessen und seine Gebote und Gesetze zu beachten. Und da hab ich so nachgedacht und überlegt wie er aussieht und mal dieses übliche Klischee beiseite galassen, von wegen G`tt ist ein höheres Wesen und ist in allem und jedem und man kann ihn nicht sehen und kann ihn sich nicht vorstellen. Nein, die Sache ist eigentlich ganz klar: Nach dem ersten Buch Mose, Bereschit, hat G`tt den Menschen, Adam nach seinem Ebenbild erschaffen. Und Zwar als genaues Abbild. Wie es da heißt: ” Beh Tsilum”. Da kann man nichts machen. Der Mensch, Adam, also der männliche Mensch, ist ein Ebenbild G`ttes und folglich sieht Go`tt genau so aus wie der Mensch. G`tt ist also definitiv keine Frau. Er ist ein Mann, oder besser, er sieht aus wie ein Mann. Also hat er auch einen Penis. Tut mir sehr Leid, aber so isses nunmal.

Jetzt isses aber gut. Das geht zu weit.

Na ja, ob das ganze nun Maßstabsgetreu ist, davon steht nichts in der Torah, aber einen Penis hat er. Da ist es doch nicht verwunderlich, wenn einer der nachdenkt und über die Torah klärt, gemäß der frommen Vorschrift, fragt ob G´tt beschnitten ist.

Natürlich ist er beschnitten. G´tt ist doch Jude.

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KISS ME, I’M JEWISH auf arte

Kiss Me, I’m Jewish und Musik von JEWDYSSEE

Der junge Rabbiner Zevi Ives und seine Frau Sara verkörpern die derzeitige Aufbruchstimmung, die unter den jungen Juden Europas herrscht. Sie mischen mit ihrer Organisation für Jüdische Studenten in Europa (ECJS) das jüdische Leben auf dem Kontinent auf. Ihre Mission: Jude sucht Jüdin. Viermal im Jahr rufen sie: “Party Like a Jew”, und Tausende jüdischer Singles folgen ihnen zu den Single-Wochendenden, die sie in ganz Europa organisieren.
In der dritten Generation nach der Schoah breitet sich die Vielfalt jüdischen Lebens wieder kraftvoll in den Metropolen Europas aus. Kreativ, vernetzt, selbstbewusst und unternehmungshungrig treten junge Jüdinnen und Juden ihr reiches kulturelles Erbe an. Sie brechen über 60 Jahre nach dem Holocaust auf, um zu erwecken, was auch von ihren Eltern verdrängt und verschüttet wurde. Auf der Suche nach einer eigenen jüdischen Identität finden sie neue, zeitgemäße Formen und Inhalte. Sie tun dies im Bewusstsein, als Juden leben zu wollen, und auch, um von ihrer Umgebung als Juden erfahren zu werden.
Die Dokumentation hält fest, was es bedeutet, für 400 jüdische Singles aus ganz Europa ein Event zu organisieren, bis die Flirtlustigen schließlich anreisen, um den Spagat zwischen Thora und Speed-Dating zu wagen.

(Deutschland, 2010, 90mn) RBB

Hier könnt ihr die Dokumentation sehen -> ARTE 

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Netanyahu’s YouTube message after ordering an attack on Iran


In a video message posted on YouTube from an undisclosed location, Prime Minister Benjamin Netanyahu addressed the Israeli nation hours after Israeli Air Force warplanes launched an attack on Iranian nuclear facilities.

Sitting at a desk beside a flag of Israel, and in front of a volumes of Talmud and the Old Testament, Netanyahu, whose words were subtitled into Arabic at the bottom of the screen, said the following:

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Gebetsriemen / Tefillin

Hallo, liebe Leser, was soll das bitte, was ist das für ein komisches Ritual, dieses Tefillin Legen?

Zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang legt man die Gebetsriemen – die Tefillin – an. Es sind zwei Lederriemen, an denen je eine Kapsel in Würfelform befestigt ist, in der sich Texte aus der Torah befinden, die besagen, dass man das Glaubensbekenntnis, das `Schma`, um die Hand und den Arm binden – und auch als Zeichen zwischen den Augen tragen soll.

Wie das nun genau zu erfolgen hat, ob mit Lederrimen und Holzkapseln, oder als Tatoo, oder mit Schnüren aus Leinen oder Bast oder sonstwie, steht nicht in der Torah. Im Laufe der Zeit hat sich aber ein genau beschriebenes Verfahren entwickelt, dass von allen tefillinlegenden jüdischen Männern weltweit gleich durchgeführt wird und zwar Jeden Tag, außer Schabbes und Feiertags, meist zur Zeit des Morgengebetes, Schacharit. Die Israelische Armee stellt in der Feldausrüstung sogar eine spezielle Tefillindose zur Verfügung, die man sozusagen gleich neben der Gasmaske und den Reservemagaszinen am Gürtel trägt.

Die Riemen werden um den ungeschickten Arm, also bei Rechtshändern links angelegt. Um den Kopf kommt ein ringförmiger Riemen. So steht man denn gebondaged, religiiert, gezügelt und gebunden da, wie ein Ross bei der Arbeit und betet sein Zeug herunter, mit oder ohne Sorgfalt oder Inbrunst,  und wickelt sich dann wieder frei, verpackt das Zaumzeug und beendet das Morgenritual. Eigentlich soll man gemäß der Orthodoxie aber den ganzen Tag lang die Tefillin anbehalten. Manche Fromme tun das auch, wenn ihre Lebensführung das gestattet.

Was soll das alles aber? Wie kann man sich das erklären? Warum macht man das?

Die übliche Erlärung lautet: ´Dadurch soll man an G´tt und die Gebote denken und mit Herz und Kopf bei der Sache sein, also das Bündnis und die Gesetze achten und ehren.`

Wem so eine banale Erklärung für eine so sonderbare und Komplexe Sache wie dem Tefillinlegen reicht, der sei seelig und frage nicht weiter. Ich aber neige zum Widerspruch, zur Subversion, zum Fragen, zur Penetranz und zum Märchen und gebe mich nicht zufrieden mit so einem oberflächlichen, klischeehaften und spirituell umnebelten Erklärungsdummy. Bei mir muss alles was mit meiner Religion zu tun hat schon Hand und Fuß haben und wenigstens Vewunderung, Erstaunen und Faszination hervorrufen wenn es um die Begründung ritueller und kultischer Handlungen geht. Auch finde ich es sehr angenehm, wenn die Äußerung meiner eigenen Theorien Widerspruch, Empörung und Aufruhr bewirkt.

Hier also die wahre und sehr plausible Erklärung für das Tefillinlegen:

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MINI FRENCH TOAST:

Growing up, Sunday mornings meant waking up to pancakes or french toast. Sometimes I miss the wake up call of a sugary sweet breakfast waiting for me as I roll out of bed. Since I am now the “mama” in My house, I can’t just walk into the kitchen and grab a plate. I have to actually whip up the weekend treat first before digging in. Today was one of those mornings were the craving was greater than my fear of doing the dishes so I made these mini french toasts. This recipe can be used with regular challah or challah rolls. I had leftover rolls from shabs so I went with the mini version! My son was thrilled to dip his french toast into the syrup and my husband who doesn’t usually like sweet breakfasts, noshed on a few as well.

 

Ingredients:
2 challah rolls, sliced into 1 inch thick slices
1 cup of milk
2 eggs
1/4 teaspoon vanilla extract
1/4 teaspoon cinnamon

Directions:
Combine the milk, eggs, vanilla and cinnamon in a large mixing bowl. Dip the challah slices into the batter and fry in a heated greased frying pan. I use pam but you could also use butter, margarine or some oil to heat the pan. After several minutes flip to the other side and cook until slightly browned. Serve with confectionary on top and syrup on the side.

~ Recipe submitted by Nina Safar of “Kosher in the Kitch”

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