PUMPKIN MUNCHKIN PIES: These Pumpkin Munchkin Pies are adorable and can be baked low fat. A delicious dessert that is also diet friendly? Dig in now!

I think Pumpkin pie is underrated. It’s a healthy dessert chock full of vitamin A, Potassium and fiber. But at the same time it’s a slice of delicious, cinnamon, creamy goodness. My Bubby I share a love for pumpkin pie. I wanted to try and create a healthier low cholesterol version so both me and my bubby could enjoy the treat without her having to worry about the high cholesterol or sugar content that most pies have. Thus was born the pumpkin munchkin pie! Sometimes my bubby and I eat them for breakfast with a cup of coffee and schmooze a little while we nosh. I don’t think it should only be relegated solely to Thanksgiving. The bright orange pie always has a place in my fridge. When this dessert is made with egg beaters and no calorie sweetener, the pies are almost- dare I say it? Guilt free indulgences! The no calorie sweetener that I use most often is Truvia. It’s made using the stevia plant, it’s pareve and it has no aftertaste. I just discovered the stuff not too long ago at my local supermarket, and I find that the pleasantly sweet flavor is so close to sugar that I can’t even tell the difference and neither can anyone else who tries my pumpkin muchkin pies. I included a low fat version using egg beaters and no cal sweetener for those counting calories and for those who feel “there ain’t nothin like the real thing” go for the eggs and sugar version! Either way you bake it, Bon Appetite’!

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Die Streifen am Tallis

Da bin ich wieder.

Also ich war im Netz und mit Mühe und Not habe ich gefunden, dass die schwarzen Streifen am Tallis an die  Zerstörung der Tempel erinnern sollen und das auch nur gerüchteweise.

In einem Buch aus echtem Papier, Titel: `Jüdisches Leben`, das ich im Regal in einem jüdischen Cafe-Bistro in Berlin fand, schreibt ein gewisser Rabbiner Chaim Halevy D. , dass das Muster auf dem Tallis keine tiefere Bedeutung hat, da es mit der eigentlichen Mitsweh nichts zu tun hat, weil diese durch die Zizith, die geknüpften Schaufäden an den Ecken des Tallis erfüllt wird. Der Tallis ist eben nur ein viereckiges Tuch, an dessen Ecken Schaufäden sein müssen, weil es für viereckige KLeidungsstücke so Vorschrift ist. Das steht so in der Torah.

Außerdem gibt es nicht nur schwarze und blaue Streifden und nicht nur weiße Talleissim, sonderen alle Farben sind möglich und werden auch angeboten. Es könnte in der Synagoge also gerne auch mal bunt hergehen, vorausgesetzt die Gemeinde hat nicht aus irgenwelchen regionalen Gründen etwas dagegen.

Aus einer anderen Quelle, deren Sachkenntnis unbestritten ist, habe ich noch erfahren, dass die Streifen auf dem Tallis von Gemeinde zu Gemeinde bei den Orthodoxen verschieden ist und, dass man an den Streifen Herkunft, Stand und kabbalistische Besonderheiten des Trägers ablesen kann.

Zur Zeit Roms in der Antike waren Die Streifen sicher auch eine deutliche Abgrenzung der jüdischen Umhänge von den römischen rein weißen Togas und jede Weberei hatte ihr eigenes Muster.

Abgesehen von alledem gibt es für viele kultishe Gegenstände und Rituale eine Vielzahl von Erklärungen und Deutungen über deren Funktion und Herkunft und da lässt es sich meist nicht feststellen, was wahr und was nur Spekulation ist. Deshalb gebe ich dem Drängen in mir nach, auch ein Paar Theorien hier hinzubloggen und übernehme für deren Richtigkeit nicht die geringste Gewähr, garantiere aber gleichzeitig für ein gerüttelt Maß an Plausibilität und Märchenhaftigkeit.

Zuerst zum Tallis:

Dieses viereckige Tuch soll also laut Torah an den Ecken Schaufäden haben und zwar ursprünglich in hellblau, gefärbt mit dem Saft einer Schnecke ,Chelason`genannt, die man heute aber nicht mehr bestimmen und finden kann. Deshalb sind die Fäden heute weiß.` Schaufäden`  ist die Genaue Übersetzung von Zizith. Man soll diese Strippen also sehen. Es steht geschrieben, dass sie an G´´tt und seine Gebote -Mitswehs-  erinnern sollen.  Ich glaube, dass die Zizith außerdem und vor allem einen militärischen Zweck erfüllen sollten: Im Getümmel einer Schlacht mit Staub und Blut und Beengtheit konnte man an den Fäden in fast jeder Körperposition und von alle Seiten und auch am Boden liegend den eigenen Mann erkennen, auch wenn seine restliche Kleidung noch so verschmutzt und unkenntlich war. An allen vier Seiten sind die Fäden und sie sind blau. Sie flattern herum und man sieht an wem sie hängen. Was für eine geniale und einfache Erfindung. Was für eine filigrane Uniform. Was für ein preiswert und einfach herzustellender  Apparat zur Erkennung des eigenen Mannes im Durcheinender einer Schlacht. Was für eine jüdische Chochmeh. So sind wir eben. Das ist bei uns die Genkonfiguration. Da müssen wir uns gar nicht bemühen. Das passiert uns einfach so.

Oder die Tefillin. Was hats mit diesen Kapseln und Riemen aus Leder auf sich. Wieso schreibt man uns so etwas vor. Da habe ich auch so meine Theroie, die von den üblichen Erklärungen abweicht und ich wills auch erzählen, aber erst nächstes Mal, denn jetzt muss ich einen Baum ausreißen, um seine Blätter zu verspeisen, denn es ist Dinnertime.

Also bis dann und törrööhh, euer Benjamin Perach Katan

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10 proofs that Eric Cartman is Jewish

Cartman in denial? (Image: Southpark)

I love Southpark. No, it’s not that I haven’t grown up since Junior High.
OK, maybe…please don’t judge me! But now seriously: the reason why I like it so much is that nowadays, this is the only way to enjoy (very) nether humor as an adult. I mean, where can you find another show that takes all the happenings in this world, as paramount as they may be, and reduces them to the simplest, rejecting and line-crossing toilet-humor? I say only that politics has never seemed so interesting ever since this show was aired. And please, let us have only Idiots as world leaders!

And if you like Southpark, you cannot-not have a special place in your heart for Eric Cartman. This little disgusting, spoiled, furious, homophobic, piggy and foremost anti-Semitic cub… READ MORE

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*Adele’s “Set Fire to the Rain” packs so much heartbreak and pain into every note that it’s nearly impossible not to sing along and feel what she’s feeling. The song takes another turn with Diwon’s remix, bridging the upbeat feel of a club track and downtempo feel of a song meant for headphones and lonely nights.

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Ohne etwas zu tun

Hallo,

ganz von alleine, ohne etwas zu tun, ist mir ein Bild erschienen. Ein Wunder? Ein großes Wunder. Immerhin ein Elefant mit so ein paar Streifen darunter und darüber Tropfsteine aber rundliche, Stalaktiten. Das Motiv würde sich ohne weiteres auch auf dem Kragen von einem Tallith gut machen. Darf man denn überhaupt Elefanten zur Verzierung von Gebetsschals verwenden? Also Widderköpfe und Löwen habe ich schon an jüdischen Kultgegenständen gesehen, aber Elefanten? Auf Kidduschbechern habe ich schon Weintrauben und Blattgirlanden gefunden und auf den silbernen Umhängeschildern der Torarollen auch so allerhand, aber niemals Elefanten. Elefanten wären was neues, großes. Hanibal wusste um die Wirkung dieser Tiere und Kein Maharadscha oder auch kein indischer Gynäkologe, dessen Sohn in LA als Astrophysiker arbeitet, würde bei einer Hochzeit oder Tigerjagd auf diese Symbole der Kraft und Würde aus dem Tierreich verzichten.

Schön, dass sich diese Tiere ganz von selbst, quasi wie von Geisterhand zu mir gesellt haben. Sie werden mich beim Bloggen begleiten. Sie werden mir vorangehen auf den Streifen wandelnd, die schon so lange das Dekor kultischer jüdischer Textilien sind. Wenn man in die Synagoge kommt, am Morgen zu Schacharit, dann wimmelt es überall von diesen Sreifen, in schwarz oder blau. Manchmal aber auch in Rot orange, lIla, moave, petrol, rosa, gelb, oder grün. Wer das noch nie gesehen hat, der weiß, dass ich hier nur herumalbere. Nee, also nur in schwarz und blau. Das ist Tradition.

Woher stammen eigentlich diese Streifen? Wie lange gibt es sie schon? Was haben die Juden mit diesen Streifen am Hut?

Ehrlich gebloggt, ich habe keinen blassen Schimmer in schwarz oder blau, aber ich google mir das rein. Ich wikipediale mich durch, bis ich es weiß. ich werde mich auf die kunsthistorische, detektivische Suche begeben, bis ich alles darüber herausgefunden habe und dann blogge ich es. Versprochen.

Also bis denn denn und törrööhhh, euer Benjamin Perach Katan.

P.S. Maya, danke für dieses schöne Bild. Ich steh` voll dahinter.

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❤ – Natalie

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Honey Lime Grilled Chicken! Tasty. Healthy. Easy. Great in a salad, over rice or in a soft bun

Some nights I crave carbs like pizza and pasta. Then there are the nights when all I want is a fresh garden salad topped with juicy slices of perfectly grilled chicken. This marinade blends together some of my favorite ingredients to create a sweetly glazed chicken with a kick of lime.

 

Ingredients:
4 boneless, skinless chicken breasts
1/4 cup olive oil
1/4 cup soy sauce
Juice of 1 lime
3 tablespoons honey
3 cloves of garlic, diced
1 tablespoon of ginger, diced
1 teaspoon Grill Mates® Montreal Steak Seasoning.

Directions:
Combine the olive oil, soy sauce, lime, honey, garlic, ginger and steak seasoning in a large zip lock bag. Place the chicken inside and marinate for several hours. Heat grill pan to medium high and grill chicken for approximately 6 minutes each side, or until juices run clear. Squeeze some fresh lime on top before serving.

~ Recipe submitted by Nina Safar of “Kosher in the Kitch”

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HAVE A GREAT SUNNY JEWDELICIOUS DAY CHEWRE AND CHECK OUT OUR VERSION OF „ BELTZ, Mayn Shtetele “ PLEASE DON’T HESITATE !! YOU LIKE WHAT YOU HEAR? LET US KNOW- RIGHT HERE RIGHT NOW !!

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Sooooo, da bin ich!

Herzbergstrasse Ecke Dortmunder, Berlin Tiergarten-Moabit im Probier Mahl, einer Riesenkneipe mit Essen und allem, Buffet, Frühstück und Mittach habe ich sie getroffen. Sie hat mir einen Blog gegeben in ihrer Internetpräsenz. Sie ist die Nichte deren Tante in diesem Laden ihren Geburtstag feierte. Ich bin der alte Freund der Tante, verheiratet mit der alten Freundin der Tante, die selbst auch eine alte Tante ist, aber nicht von meiner Blogfreundin, der Jewdysseemacherin, sondern von noch ganz anderen Leuten. Aber ich bin zu alt, um da noch durchzublicken.

Ich weiß nur, dass Frau Jewdyssee sich scheinbar gefreut hat, dass ich bei ihr bloggen will und so werd` ich bloggen was das Zeug hält, auch wenn das Zeug schon ein bisschen abgenutzt ist, bei mir.

Ich bin Benjamin Perach Katan, wohne in Berlin und wurde in Rishon Le Zijon in Israel geboren. Ich habe einen Hund, zwo Katzen -beides Kater, der eine ohne, der andere mit Gonaden-, eine Frau, eine Tochter und eine Wohnung mit Garten. ( Der Leser kann die Reihenfolge der vorgenannten Aufzählung nach Belieben ändern, falls ihm die Prioritätenfolge der Aufzählung unsittlich erscheint.) Alles in allem geht´s mir gut und ich bewege mich vorsichtig, um diesen Zustand nicht unnötig zu destabilisieren.

Was das Jüdische angeht, so muss ich gestehen, dass ich davon sowohl körperlich als auch geistig seit Geburt an vollständig durchdrungen bin. Ich würde sagen, ich bin ein Standardjecke, der ein mehr oder weniger Stadardjeckeleben führt.

Wenn ich so an mir heruntersehe, in der Dusche oder so, dann erkenne ich das Zeichen des Bundes, dass alle jüdischen Männer tragen und ich betrachte es auch nicht im geringsten als eine Versehrtheit, obwohl es eigentlich doch eine ist. Zweifellos war Adam, der erste Mensch nicht beschnitten und der Schöpfer, nach dessen Ebenbild Adam erschaffen wurde somit auch nicht. Der Auftrag oder das Gebot der Beschneidung wurde nämlich erst viele Generationen nach Adam dem Stammvater aller Israeliten, dem Abraham von G´tt erteilt. Was für ein merkwürdiger Abschweif war das denn bitte?.

Jewdyssee, was denn sonst. Wir Juden sind immer auf Jewdyssee. Wir navigieren durch die See des Nichtjudentums. Wir wollen nach Hause, ins gelobte Land, wie G”tt es uns befohlen hat, um dort zu leben und ihm zu dienen, aber die Stürme und Unbillen der Welt lassen uns herumkurven wie einen Autoscooter dessen Lenkung gebrochen ist. Wir schleppen unseren auf Pergament geschriebenen Basistext mit und lesen ihn auf rituelle Weise; und die Stelle in der wir beauftragt werden im gelobten Land zu leben, die lesen wir auch. Na und, wir können uns doch Zeit lassen dieses Gebot zu erfüllen. Genauso die anderen Gebote alle. Die werden wir auch schon noch erfüllen, irgendwann. So irren wir in einer ewigen Irrfahrt des Körpers und der Seele durch die Welt, während sich zu Hause die Anderen an unsere Gattin heranmachen und sich auf unsere Kosten die Bäuche vollschlagen. Aber wehe wenn wir endlich alle zurückkehren ins heilige Land, in die heilige Burg, dann rauchts, dann gibts auf die Fresse, dann ist Schluss mit dem Scheiß, dann wird aufgeräumt im Hof. Na ja, so schlimm ist es auch nicht. Immer mit der Ruhe, immer cool bleiben. Die Menschen sind ja eigentlich gut. Keiner will was Böses. Wenn mal was Böses vorkommt, dann nur aus versehen und nur weil einer oder zwei Wahnsinnige die armen anderen verführen. Aber die ein zwo Typen kriegen immer ihre Strafe.

Also: Immer schön Jewdyssee machen, Jewdyssee lesen, Jewdyssee hören, Jewdyssee kaufen, Jewdyssee unterstützen.

Jewdyssee ist aktuelles gelebtes junges Judentum, ist Kreativität und Traditionspflege. Jewdyssee erhält Jüdisches und Jiddisches.

Jewdyssee ist nicht zuletzt Maya Saban, dieses süße Ding, dieses hübsche. Ich kenne sie sozusagen seit ihrer Geburt und liebe und bewundere sie eigentlich auch schon so lange mit steigender Tendenz.

Soviel zu meiner ersten Bloggierung an dieser Stelle.

Ich verabschiede mich mit einem typisch Jiddischen Gruß, den alle jüdischen Kinder in Deutschland kennen und lieben, dem Törrröhöö und verbleibe euer Benjamin Perach Katan ( awal beémet meod katan)

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