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extraordinary. yoni bloch from tel aviv

xx

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THE BEAT GUIDE TO YIDDISH (mixtape) DOWNLOAD THE MIX FOR FREE and hear Yiddish in a way you would have never thought possible.

Diwon has been featured on MTV for his blend of hip hop and dancehall, on 2DOPEBOYZ & ALL HIP HOP for his rap flips of 80′s inspired sonics, but it’s his unique blend of world music and cultural rarities with beats that give his work that distinct Diwon feel. In ‘The Beat Guide To Yiddish’, Diwon’s use of traditional Yemenite and Sephardic music, sets him apart from other artists in the genre. Influenced heavily by his family’s roots in Yemen, Ethiopia and Israel, the multicultural maestro is always full of suprises and this release from a couple years back, is no exception. Diwon’s Beat Guide mixes some of his own music into forgotten sounds from Eastern Europe.

DOWNLOAD THE MIX FOR FREE and hear Yiddish in a way you would have never thought possible. Inlcuded on the mix are sounds from; Gershon Kingsley, Jewdyssee, Sam Medoff, Lipa, Seymour Rechtzeit and a few other gems.

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still one of my favorite ones.. Kupitye koyft zhe, koyft zhe papirosn, trukene fun regn nisht fargozn. Koyft she bilik benemones, koyft un hot oyf mir rakhmones, ratevet fun hunger mikh atsind..

A kalte nakht, a nebldike finster umetum
sheyt a yingele fartroiert un kukt zikh arum
Fun regn shtist im hor a vant,
A koshikl trogt er in hant,
un zayne oygn betn yedn shtum

Ikh hob shoyn nit keyn koyekh mer
arumtsugeyn in gaz, hungerig un
opgerizn fun dem regn naz.
Ikh shlep arum zikh fun baginen,
keyner git nisht tsu fardinen,
ale lakhn, makhn fun mir shpaz.

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Hava, Revisited

Es gibt Hits, und es gibt Volkslieder, also Hits, die man singt, bis
es nicht mehr geht….und eigentlich auch dann singt man sie immer
weiter. Sie verfolgen uns, egal, wo wir hingehen. Wir hören sie vom
Straßenmusiker am Alexanderplatz oder aus den kleinen Boxen eines
koreanischen Restaurants in Prag.

Manche Songs werden so oft gecovert, dass man mit ihren Versionen
mehrere CDs füllen kann. Es gibt zum Beispiel dieses russische Lied,
das jeder kennt. Imn Original heißt es „Dorogoj Dlinnoju“, aber im
Rest der Welt ist es als „Those Were The Days“ bekannt.
Die Entstehungsgeschichte sowie viele anderen amüsanten Details wird man im Film „Russendisko“,
der Ende März in die deutschen Kinos kommt, hören können.
Das sind die Ergebnisse einer Recherche, die mein
Freund und Kollege Wladimir Kaminer und ich vor 6 Jahren durchgeführt
haben. Ich schaue mir die Trackliste der CD an, die wir damals
zusammengestellt haben. Darauf findet man „Those Were The Days“ mal
auf Marimba, mal auf hawaiischen Gitarren, mal auf peruanischen Panflöten
gespielt, eine Version von den Bavarian Beer Singers, aber auch eine
Reggae- und eine HipHop-Variante davon. Jedes Mal, wenn das Lied
erklingt, lächeln Russen stolz und sagen: „Das ist ein russisches
Lied, wusstest Du das?“

Warum erzähle ich es Euch? Weil es im Jüdischen Songbuch auch so ein
Lied gibt. Und natürlich meine ich damit Hava Nagila! Eigentlich war
ich mir in den letzten Monaten sicher, dass ich alle tollen Versionen
davon bereits gehört habe. Dass ich ALLE Versionen davon gehört habe
und mir keine weiteren anhören will. Und dann hat es ein DJ-Kollege
aus Tel Aviv doch geschafft, mich zu überraschen. Und so möchte ich
meine Freude mit Euch teilen – gute alte Hava Nagila, serviert mit
einer guten Portion spanischer Leidenschaft und Funky Bläsern! Bitte
schön!

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Everyone of us is a fiddler on the roof!

Everyone of us is a fiddler on the roof, trying to scratch out a pleasant simple tune without breaking his neck. It isn’t easy. You may ask – why do we stay up there if its so dangerous? We stay because Anatevka is our home. And how do we keep our balance? That I can tell you… In one word… Tradition! READ MORE

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ADELE & DIWON SET FIRE TO THE PAIN FREE DOWNLOAD AT http://diwonmusic.com

*Adele’s “Set Fire to the Rain” packs so much heartbreak and pain into every note that it’s nearly impossible not to sing along and feel what she’s feeling. The song takes another turn with Diwon’s remix, bridging the upbeat feel of a club track and downtempo feel of a song meant for headphones and lonely nights.

Get your Free Download here!

@OfficialAdele | @Diwon

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HAVE A GREAT SUNNY JEWDELICIOUS DAY CHEWRE AND CHECK OUT OUR VERSION OF „ BELTZ, Mayn Shtetele “ PLEASE DON’T HESITATE !! YOU LIKE WHAT YOU HEAR? LET US KNOW- RIGHT HERE RIGHT NOW !!

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Frontfrau mit Charisma: VIVIAN KANNER ab 29. Januar mit eigener Radioshow bei KingFM

Vivian Kanner – Leitfigur mit Charisma und Knef-Stimme. münchner merkur

Vivian Kanner ist eine präsente Frontfrau, die auf der Bühne den Ton angibt. Sie hat eine wundervolle dunkle Altstimme mit schönem Timbre und einer klar kalkulierten Ausstrahlung. Nichts bei ihr ist übertrieben oder exaltiert.süddeutsche zeitung

Das Publikum stand ganz im Bann der musikalischen Erzählungen und spendete begeisterten Applaus. süddeutsche zeitung

Es ist ein Abend der leisen Töne, humorig, traurig, gedankenvoll, so angenehm wie anrührend und begeistert applaudiert. märkische oderzeitung

Vivian Kanner – präsent, mitreissend – hat ihr Publikum und die traumhaft spielenden Musiker fest im Griff und zaubert ein leuchten übers rote-tor-höfle, wie man es hier nur in heissen Sommernächten unter den süß duftenden Lindenbäumen erleben kann. augsburger allgemeine

Nun ist es endlich soweit: die erste Frau greift bei KingFM wöchentlich zum Mikrofon. Und nicht nur das: es ist eine Frau mit Stimme und Charisma: Vivian Kanner. Herausragende Schauspielerin, grandiose Sängerin und nun auch Gastgeberin in ihrer eigenen Radioshow. Love, talk and good music. Das ist das Motto. Und so wird Vivian Kanner in ihrer Sendung interessante Gäste begrüßen und wunderbare Musik spielen. Von anderen Interpreten, aber sicher auch das eine oder andere Stück aus ihrem eigenen Repertoire.

Hier mehr über Vivian Kanner erfahren!

Die VIVIAN KANNER SHOW! ab 29. Januar jedem Sonntag um 14:00 Uhr sowie die Wiederholungen am nachfolgenden Dienstag und Donnerstag um jeweils 18:00 Uhr.

Ich freue mich mich schon sehr darauf!

ONE LOVE,

MAYA

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Mein Opa Jewrhythmics

Mein Opa Boris war nicht nur ein passionierter Musikliebhaber, er hatte einen ganz ausgefallenen Musikgeschmack. Heute würde man dafür bestimmt ein anderes Wort verwenden – eklektisch, oder vielleicht exzentrisch. Als ich vierzehn war und auf Beatles, Rolling Stones und Led Zeppelin stand, fand ich seine Musik scheiße, mit vier oder fünf jedoch zog ich mir alles rein, was er mir damals vorspielte.

Opa besaß ein schickes japanisches Tonbandgerät und dazu eine ganze Menge Kassetten. Leere Kassetten waren bei uns in der Ukraine Anfang der Achtziger Jahre schwer zu kriegen, deswegen musste man damit besonders sparsam umgehen. Und so hat mein Opa nie ein ganzes Album übergespielt, sondern immer nur eine Auswahl seiner Lieblingstitel. Auf
einer Kassette konnte man dann ein altes Tango, ein Paar jiddische Klassiker, einen russischen Knast-Chanson und ein auf einer Hammond-Orgel gespieltes Medley aus den alten Hits hören. Zu diesen Zeiten war Disco der letzte Schrei, und der Opa Boris mochte den Sound auch. Dschinghis Khan und Boney M, sie fand er klasse. Aber seine Favoriten waren die Italiener – Ricchi e Poveri, Pupo, Adriano Celentano, Toto Cutugno… Ihre Songs, zwischen den Barry Sisters und Dudu Fischer, sind seitdem irgendwo in meinem Kopf für immer gespeichert.

Würde mein Opa noch leben, hätte ich ihn am kommenden Montag nach Berlin eingeladen, und zwar zum Konzert von Jewrhythmics – die einzige Band, die ich kenne (und glaubt mir, ich hab einige gehört!), die die Vorlieben meines Großvaters in ihrer Musik vereint hat – Italo Disco und Hava Nagila! In manchen Besprechungen behaupten die Kritiker, es wäre ein ganz dekadenter, absolut eigenartiger Mix…. Es stimmt zwar, aber wenn mein Opa alle diese Synthesizer hätte, würde er die gleiche Mucke spielen, ich schwöre es! Da er an dem Abend jedoch nicht teilnehmen kann, werde ich die Familie der Musikexzentriker vertreten.

Und wenn ihr auch gerade in Berlin seid, dann kommt und tanzt mit!

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“BEI MIR BIST DU SCHEJN”- the album is coming soon! May 2012

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