Vielleicht ist es Staiger schon positiv anzuurechnen, dass er überhaupt gewillt ist den, auch nicht erst seit gestern, grassierenden Antisemitismus im deutschen Hip Hop zu thematisieren. Vielleicht ist es ihm auch positiv anzurechnen, dass er zumindest eine vage Ahnung davon zu haben scheint, dass sich Antisemitismus heute vorrangig in Bezug auf Israel und den sog. „Nahostkonflikt“ äußert. Umso enttäuschender ist es dann, dass er dieses Unterfangen scheinbar nur völlig unparteiisch (ist ja klar!) und von der Warte eines friedensbewegten Sozialpädagogen aus angehen kann. Es ist daher eigentlich auch nicht verwunderlich, dass sich Staiger bereits im ersten Satz sowohl von der gefürchteten „Antisemitsmuskeule“ distanzieren muss, als auch von der banalen Einsicht diverse Rapper schlicht als das zu bezeichnen was sie nunmal sind: Nämlich Antisemiten. Doch damit nicht genug. In Folge eines Konzerts präsentierte einer der Konzertbesucher seinen persönlichen Endlösungsvorschlag für den „Nahostkonflikt“ in Form eines »Ein neuer Adolf muss her!« und wurde daraufhin auch prompt von einer johlenden Menge belohnt. Typisch für alle sozialpädagogischen Antisemitismusverharmloser wusste Staiger dazu nur anzufügen: „Man darf in diesen Fällen die globale Situation und die persönlichen Hintergründe nicht ganz aus den Augen verlieren.“ Folgerichtig also auch, dass Staiger sich anschließend durch Verweigerung einer Zeugenaussage in praktischer Solidarität mit einem rappenden Holocaustleugner (Kaisa) übt, denn als geschwätziger und verständnisvoller Sozialpädagoge weiß er, „dass man über solche Themen doch diskutieren müsse, da diese Gedanken in der Bevölkerung weit verbreitet seien.“. »Fühlt eine palästinensische Mutter in Gaza weniger Trauer, wenn ihr Kind erschossen wird, als eine jüdische Mutter, deren Kind im KZ getötet wurde?« Diese scheinbar so harmlos und unschuldig daherkommende Frage bezeichnet er als „berechtigt“, ohne auch nur mal die Frage aufzuwerfen, wie derjenige, der sie stellt eigentlich auf derartig abstruse und assoziative Schnellschüsse kommt und was er eigentlich mit dieser Frage bezwecken will. Die Antisemiten aller Coleur hingegen verstehen diese Anspielung sofort. Lächerlich ist auch wie einfach man sich bei Staiger einem wohlbegründeten Antisemitismusvorwuf entziehen kann: Ein Hitlergruß bei einem Interview, das unter einer Fahne der Hisbollah stattfand, sowie das ausdrückliche Bekenntnis, dass man ein erklärter Gegner Israels und des Zionismus sei wird im Falle vom frankfurter Rapper Celo durch ein einfaches Lippenbekenntnis zum Existenzrecht Israels ungeschehen gemacht. Ebenso im Fall von Massiv. Hier wird die, in seinen Texten zigfach vorgenommene, Glorifizierung von islamistischen Judenschlächtern dadurch aufgehoben, dass er dazu bereit gewesen wäre einen Track mit dem Israeli Ben Salomo über die Situation in Nahost aufzunehmen. Seine Fans hingegen scheinen seine Texte hingegen ernst zu nehmen, weshalb es schließlich doch nicht zu besagtem Track kam.
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