CATEGORY: Kosher


{PASSOVER BLINTZES} THICK & CREAMY CHEESE BLINTZES:

These blintzes are made up of light and fluffy crepes with a thick filling of cheese that make them delicious and impossible to stop at just one.

Ingredients for Crepe Batter:
18 eggs
3 cups of water
3 cups of potato starch

Ingredients for Cheese Batter:
4 containers of cottage cheese
3 eggs
3/4 cup of sugar

Directions:
Mix the Crepe batter ingredients together. Pour 1/3 cup of batter into a frying pan and cook the crepe until solid. Then flip it out of the frying pan onto a plate. Once you have cooked all the crepes, mix together the cheese batter ingredients in a large bowl. Fill the center with some of the cheese mixture, and fold over the sides to form a blintze. Repeat until all blintzes are formed. Heat up a frying pan and cook the blintzes. Serve with jam or sour cream.

~ Recipe submitted by Nina Safar

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BERRY PIE WITH CRUMBLE TOPPING:

This is the easiest pie and everyone always LOVES it.

Ingredients:
Pie Crust (I use a deep dish frozen pie crust.)
Berries (fill it with your choice of berries, I use blueberries and raspberries. My sister likes to pair up strawberries with peaches. You can use frozen or fresh depending on season…and price!)
1/2 cup of flour
1/2 cup of sugar
1/2 stick of margarine

Directions:
Cook the pie crust for about 10 minutes on 350′. Then remove from oven and allow to cool off. Place the berries in the pie crust. Combine the sugar, flour and maragarine in a bowl. Crumble it together with ur hands then sprinkle on top of the filling. Bake on 350′ for about 30 min or until crust looks golden. You can serve this with ice cream and it’s seriously the best thing ever.

~ Recipe submitted by Nina Safar

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Purim is over, but you can still enjoy these savory treats: Savory Hamantaschen + Chocolate Raspberry Hamantash!

I adore Purim. Any holiday that encourages dressing up, eating large amounts of candy and drinking alcohol gets a thumbs up from me. I don’t like to eat Hamantaschen though. The three cornered pastry is a holiday treat and is traditionally filled with poppy seeds and various jams. Devouring it is symbolic of overcoming evil.(more on that HERE) I do like to engage in all the festivities and since I run a food blog, I felt it was necessary for me to bake some. I like chocolate and savory foods, so I came up with the following three versions that were in the spirit of the holiday but tastier than the usual selection.

1. Bleeding Hamantaschen: These chocolate and raspberry filled pastries were decadent but due to the raspberry juices leaking out during the baking process, they resembled bleeding hearts. Which works for me since my fam and I are dressing up as pirates this Purim. They may look messy but they taste divine!

2. Mediterranean Hamantaschen: Caramelized onions, tomato, basil and goat cheese make these the perfect appetizer to serve this holiday. I had to resist eating all of them long enough to take the photo!

3. Taco Hamantaschen: These came about by accident, as I had leftover taco meat and spinach from dinner and decided to use them along with some ravioli dough that I had in the freezer. The dough gets nice and crispy in the oven which makes these taste like real tacos!

  
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Haschem, unser Schöpfer isst Rindfleisch in Sahnesoße?

Das glaubst du nicht? Dann lies bitte Genesis (Bereschit) 18. 1bis 8. Wajerah. Der Ewige erschien unserem Stammvater Abraham unter den Terebinthen zu Mamre – so ne Art Garten – zur Mittagszeit mit zwei Männern als Begleitung – vermutlich Engel-, egal, und Abraham hat den Herr´n bewirtet, mit Brotkuchen und Rindfleisch in Sahnesoße. Und es wurde gegessen und gut.

Na was soll denn das, bitte? MIlchig mit fleischig zusammen in einer Mahlzeit und dann auch noch G´tt selbst? Was ist da los in Genesis 18. 1-8 ? Und Abraham Awinu gibt so ein Essen aus?  Na ja, die Gesetze wurden ja erst später am Sinai verkündet. Abraham wusste gar nichts davon, dass man milchig mit fleischig nicht zusammen essen darf. Aber G´tt der Herr, was ist mit ihm? Heute so und morgen so? Gut, ein paar Jährchen vergingen schon zwischen dem Imbiss in Mamre und Sinai, aber G´tt, was hat ihn bewogen seine Meinung zu ändern? Hat er sie vielleicht gar nicht geändert? Darf man vielleicht auch nach Sinai, also auch heute noch, milchig und fleischig gemeinsam verzehren? Liegt da etwa ein Missverständnis vor? Hat da jemand etwas falsch verstanden oder genauer ausgedrückt und mit verlaub, hat da jemand gar nichts gecheckt, sozusagen alles vollständig verplant und das Thema verfehlt und sich etwas aus den Fingern gezutzelt und an den Haaren herbeigezogen?  Wie kommt so ein Exeget auf solche milchig-fleischig-, parvöse  Ideen?

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Back in Brooklyn for Shabs! Nothing like the smell of freshly baked Zucchini Muffins to fight vacation withdrawal. Happy Shabs xxo

When this dish was served at a Shabbat meal several months ago, I was hesitant to have a taste since Zucchini was one of the ingredients. If it had been a kugel, then I would not have given it a second thought, but Zucchini cake? After my husband rolled his eyes I realized I was being childish and gave it a try. After that first bite, I had 2 slices!

This recipe can be served as muffins, as a side dish in a loaf pan or for dessert in a bundt pan! It is fluffy and moist with a hint of cinnamon.

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Ist er beschnitten?

Ist er beschnitten?

Wer?

Na er, er, der alles erschuf, der alles beherrscht. Er, der er der König der Welt genannt wird und der über uns wacht und uns beobachtet, immerdar. Er, der Chef von´t  jantze.

Reb Jid, lieber Freund, alter Jude, ihr meint doch wohl nicht ihn, dessen funktionelle Titulierung wir aus Ehrfurcht und Furcht nur mit einem Apostroph zu schreiben wagen und dessen Namen wir nur aussprechen dürfen,wenn es wirklich sein muss?. Ihr meint doch wohl nicht G´tt?

Bingo! Der isses. Den meine ich. Ist er beschnitten?

Also, da muss ich doch sehr bitten. Sowas fragt man nicht. Das ist Privatsache. Wen hat das zu interessieren? Wer das wissen will, soll selber nachforschen oder ins selbe Fitnescenter gehen und unter der Dusche… Ach was red ich da?  Sowas fragt man doch nicht. Das hab ich noch nie gehört. Das ist Sünde oder so.

Wieso soll das Sünde sein, so etwas zu fragen? Wir sind doch aufgefordert die Torah zu studieren, zu lernen und uns Gedanken zu machen und ihn, unseren Schöpfer, nie zu vergessen und seine Gebote und Gesetze zu beachten. Und da hab ich so nachgedacht und überlegt wie er aussieht und mal dieses übliche Klischee beiseite galassen, von wegen G`tt ist ein höheres Wesen und ist in allem und jedem und man kann ihn nicht sehen und kann ihn sich nicht vorstellen. Nein, die Sache ist eigentlich ganz klar: Nach dem ersten Buch Mose, Bereschit, hat G`tt den Menschen, Adam nach seinem Ebenbild erschaffen. Und Zwar als genaues Abbild. Wie es da heißt: ” Beh Tsilum”. Da kann man nichts machen. Der Mensch, Adam, also der männliche Mensch, ist ein Ebenbild G`ttes und folglich sieht Go`tt genau so aus wie der Mensch. G`tt ist also definitiv keine Frau. Er ist ein Mann, oder besser, er sieht aus wie ein Mann. Also hat er auch einen Penis. Tut mir sehr Leid, aber so isses nunmal.

Jetzt isses aber gut. Das geht zu weit.

Na ja, ob das ganze nun Maßstabsgetreu ist, davon steht nichts in der Torah, aber einen Penis hat er. Da ist es doch nicht verwunderlich, wenn einer der nachdenkt und über die Torah klärt, gemäß der frommen Vorschrift, fragt ob G´tt beschnitten ist.

Natürlich ist er beschnitten. G´tt ist doch Jude.

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KISS ME, I’M JEWISH auf arte

Kiss Me, I’m Jewish und Musik von JEWDYSSEE

Der junge Rabbiner Zevi Ives und seine Frau Sara verkörpern die derzeitige Aufbruchstimmung, die unter den jungen Juden Europas herrscht. Sie mischen mit ihrer Organisation für Jüdische Studenten in Europa (ECJS) das jüdische Leben auf dem Kontinent auf. Ihre Mission: Jude sucht Jüdin. Viermal im Jahr rufen sie: “Party Like a Jew”, und Tausende jüdischer Singles folgen ihnen zu den Single-Wochendenden, die sie in ganz Europa organisieren.
In der dritten Generation nach der Schoah breitet sich die Vielfalt jüdischen Lebens wieder kraftvoll in den Metropolen Europas aus. Kreativ, vernetzt, selbstbewusst und unternehmungshungrig treten junge Jüdinnen und Juden ihr reiches kulturelles Erbe an. Sie brechen über 60 Jahre nach dem Holocaust auf, um zu erwecken, was auch von ihren Eltern verdrängt und verschüttet wurde. Auf der Suche nach einer eigenen jüdischen Identität finden sie neue, zeitgemäße Formen und Inhalte. Sie tun dies im Bewusstsein, als Juden leben zu wollen, und auch, um von ihrer Umgebung als Juden erfahren zu werden.
Die Dokumentation hält fest, was es bedeutet, für 400 jüdische Singles aus ganz Europa ein Event zu organisieren, bis die Flirtlustigen schließlich anreisen, um den Spagat zwischen Thora und Speed-Dating zu wagen.

(Deutschland, 2010, 90mn) RBB

Hier könnt ihr die Dokumentation sehen -> ARTE 

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Gebetsriemen / Tefillin

Hallo, liebe Leser, was soll das bitte, was ist das für ein komisches Ritual, dieses Tefillin Legen?

Zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang legt man die Gebetsriemen – die Tefillin – an. Es sind zwei Lederriemen, an denen je eine Kapsel in Würfelform befestigt ist, in der sich Texte aus der Torah befinden, die besagen, dass man das Glaubensbekenntnis, das `Schma`, um die Hand und den Arm binden – und auch als Zeichen zwischen den Augen tragen soll.

Wie das nun genau zu erfolgen hat, ob mit Lederrimen und Holzkapseln, oder als Tatoo, oder mit Schnüren aus Leinen oder Bast oder sonstwie, steht nicht in der Torah. Im Laufe der Zeit hat sich aber ein genau beschriebenes Verfahren entwickelt, dass von allen tefillinlegenden jüdischen Männern weltweit gleich durchgeführt wird und zwar Jeden Tag, außer Schabbes und Feiertags, meist zur Zeit des Morgengebetes, Schacharit. Die Israelische Armee stellt in der Feldausrüstung sogar eine spezielle Tefillindose zur Verfügung, die man sozusagen gleich neben der Gasmaske und den Reservemagaszinen am Gürtel trägt.

Die Riemen werden um den ungeschickten Arm, also bei Rechtshändern links angelegt. Um den Kopf kommt ein ringförmiger Riemen. So steht man denn gebondaged, religiiert, gezügelt und gebunden da, wie ein Ross bei der Arbeit und betet sein Zeug herunter, mit oder ohne Sorgfalt oder Inbrunst,  und wickelt sich dann wieder frei, verpackt das Zaumzeug und beendet das Morgenritual. Eigentlich soll man gemäß der Orthodoxie aber den ganzen Tag lang die Tefillin anbehalten. Manche Fromme tun das auch, wenn ihre Lebensführung das gestattet.

Was soll das alles aber? Wie kann man sich das erklären? Warum macht man das?

Die übliche Erlärung lautet: ´Dadurch soll man an G´tt und die Gebote denken und mit Herz und Kopf bei der Sache sein, also das Bündnis und die Gesetze achten und ehren.`

Wem so eine banale Erklärung für eine so sonderbare und Komplexe Sache wie dem Tefillinlegen reicht, der sei seelig und frage nicht weiter. Ich aber neige zum Widerspruch, zur Subversion, zum Fragen, zur Penetranz und zum Märchen und gebe mich nicht zufrieden mit so einem oberflächlichen, klischeehaften und spirituell umnebelten Erklärungsdummy. Bei mir muss alles was mit meiner Religion zu tun hat schon Hand und Fuß haben und wenigstens Vewunderung, Erstaunen und Faszination hervorrufen wenn es um die Begründung ritueller und kultischer Handlungen geht. Auch finde ich es sehr angenehm, wenn die Äußerung meiner eigenen Theorien Widerspruch, Empörung und Aufruhr bewirkt.

Hier also die wahre und sehr plausible Erklärung für das Tefillinlegen:

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MINI FRENCH TOAST:

Growing up, Sunday mornings meant waking up to pancakes or french toast. Sometimes I miss the wake up call of a sugary sweet breakfast waiting for me as I roll out of bed. Since I am now the “mama” in My house, I can’t just walk into the kitchen and grab a plate. I have to actually whip up the weekend treat first before digging in. Today was one of those mornings were the craving was greater than my fear of doing the dishes so I made these mini french toasts. This recipe can be used with regular challah or challah rolls. I had leftover rolls from shabs so I went with the mini version! My son was thrilled to dip his french toast into the syrup and my husband who doesn’t usually like sweet breakfasts, noshed on a few as well.

 

Ingredients:
2 challah rolls, sliced into 1 inch thick slices
1 cup of milk
2 eggs
1/4 teaspoon vanilla extract
1/4 teaspoon cinnamon

Directions:
Combine the milk, eggs, vanilla and cinnamon in a large mixing bowl. Dip the challah slices into the batter and fry in a heated greased frying pan. I use pam but you could also use butter, margarine or some oil to heat the pan. After several minutes flip to the other side and cook until slightly browned. Serve with confectionary on top and syrup on the side.

~ Recipe submitted by Nina Safar of “Kosher in the Kitch”

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PUMPKIN MUNCHKIN PIES: These Pumpkin Munchkin Pies are adorable and can be baked low fat. A delicious dessert that is also diet friendly? Dig in now!

I think Pumpkin pie is underrated. It’s a healthy dessert chock full of vitamin A, Potassium and fiber. But at the same time it’s a slice of delicious, cinnamon, creamy goodness. My Bubby I share a love for pumpkin pie. I wanted to try and create a healthier low cholesterol version so both me and my bubby could enjoy the treat without her having to worry about the high cholesterol or sugar content that most pies have. Thus was born the pumpkin munchkin pie! Sometimes my bubby and I eat them for breakfast with a cup of coffee and schmooze a little while we nosh. I don’t think it should only be relegated solely to Thanksgiving. The bright orange pie always has a place in my fridge. When this dessert is made with egg beaters and no calorie sweetener, the pies are almost- dare I say it? Guilt free indulgences! The no calorie sweetener that I use most often is Truvia. It’s made using the stevia plant, it’s pareve and it has no aftertaste. I just discovered the stuff not too long ago at my local supermarket, and I find that the pleasantly sweet flavor is so close to sugar that I can’t even tell the difference and neither can anyone else who tries my pumpkin muchkin pies. I included a low fat version using egg beaters and no cal sweetener for those counting calories and for those who feel “there ain’t nothin like the real thing” go for the eggs and sugar version! Either way you bake it, Bon Appetite’!

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