Jewdyssee
Yiddish Rocks,Swings and Jives..
THX to jew tribe
It’s doubtful that most of you would have heard of Maya Saban or her group Jewdyssee
In Berlin she is a respected singer and was recently one of the judges for the Eurovision contest held in Düsseldorf. Outside of her native Germany, she is not that well-known. In fact the last English interview I can find, is the same one I came across back in 2009, which has kept me interested in both the group and Maya herself.
Berlin in fact has slowly become acentre of a large young mainly Israeli population of artists and entertainers.
Although Maya has spun out a reasonable career in the pop music scene in Germany, it is her divergence into Yiddish Cabaret style music which holds the fascination for me.
In that 2009 Interview she said
just a little something..
spreading peace & energy..
have a good night, LOVE from the studio session.
JEWDYSSEE
Die “Jüdische Allgemeine” fragt google!
Neben Hugo Egon Balder, Artur Brauner & Marcel Reich-Ranicki ist Maya Saban auf Platz 8 in den Top 10 der Kulturpersönlichkeiten vertreten !!
Jüdische Allgemeine– von Michael Wuliger
Ein Ranking von Kulturpersönlichkeiten ist eine heikle Sache. Wie will man die Bedeutung einzelner Autoren, Schauspieler, Musiker oder Filmemacher messen und vergleichen? Sich selbst hält jeder von denen wahrscheinlich eh für den Wichtigsten. Die Kritiker zu fragen, hat auch wenig Sinn. Da kommen, wie bei den Juden, auf zwei Diskutierende drei Meinungen.
google Wo Menschen versagen, helfen Maschinen. Zum Glück gibt es Google. Dort haben wir die Namen in Anführungsstrichen eingegeben und die Zahl der Nennungen verglichen (Stand Montag, 1. November, 12 Uhr). In die Auswahl kamen nur Kulturschaffende, die jüdisch im halachischen Sinn sind (sorry, Wolf Biermann) und die, gleich welcher Staatsangehörigkeit, in Deutschland ihren Lebens- oder Arbeitsmittelpunkt haben. Österreicher wie Doron Rabinovici fielen also heraus, ebenso die in Kalifornien lebende Ruth Klüger. Auch nicht berücksichtigt wurden hier ansässige Autoren, die in einer anderen Sprache als Deutsch arbeiten. Sonst wäre natürlich auch der inzwischen in Berlin wohnhafte Literaturnobelpreisträger Imre Kertész auf der Liste.
u- und e-kultur Bleibt die Frage, wie man Kultur definiert. In unserem Fall zum einen breiter: Die typisch deutsche Trennung von unterhaltender und ernster Kultur haben wir nicht mitgemacht. Außen vor blieben dafür Wissenschaftler wie Micha Brumlik, Julius Schoeps oder Michael Wolffsohn. Die Herren Professoren bekommen bei Gelegenheit vielleicht einmal ihr eigenes Ranking.
Das Ergebnis unserer Messungen sehen Sie auf dieser Seite. Natürlich stellt die Liste keine inhaltliche Wertung dar. Sie ist lediglich eine aktuelle Momentaufnahme der öffentlichen Aufmerksamkeit. Was für Künstler, die bekanntlich eitel sind, aber auch interessant sein dürfte.
JÜDISCHE CLUBMUSIK DIE ZEIT
Großstadt, Kneipe, Punk
Raus aus der Nische, rein in den Club:
Eine neue Generation jüdischer Musiker erspielt sich ihr Publikum.